Immunsystem stärken mit Homöopathie: Diese Mittel unterstützen die körpereigene Abwehr

Ein weiteres bekanntes Mittel  ist Calendula. Bei geschwächtem Immunsystem wird die Einnahme der Potenz D12 empfohlen. Bei Globuli werden dreimal täglich fünf eingenommen.

Die Homöopathie nutzt die Zaunrübe, um Erkrankungen der "inneren Häute" zu behandeln. So soll das Kürbisgewächs die Hirnhaut stärken und somit gegen Kopfschmerzen wirken. Außerdem soll es positive Effekte auf entzündete Schleimhäute haben, weshalb Magen-Darm-Erkrankungen und auch Sonnenstich mit Bryonia behandelt werden.

Ein weiteres Mittel zur Stärkung der Abwehrkäfte stellt in der Homöopathie Silicea dar.

Kalium chloratum ist zwar bekannter als Schüssler-Salz Nr.4, wird aber auch in der Homöopathie bei Immunschwäche eingesetzt.

Wer durch eine Infektionskrankheit geschwächt und erschöpft ist, dem empfehlen Homöopathen zur Stärkung Baptisia.

Asarum soll die Nerven und das Immunsystem sehr nervöser Menschen stärken. Zehn Globuli in der Potenz D6 werden viermal täglich zur Einnahme empfohlen.

Auch Thuja occidentalis kann zur Stärkung des Immunsystems eingesetzte werden. Vor allem bei wiederkehrenden Entzündungen der Nasennebenhöhlen, aber auch bei Lungenerkrankungen wie Asthma.

Eupatorium perfoliatum ist in der Homöopathie nicht nur zur Behandlung ein bewährtes Grippemittel, sondern kann auch vorbeugend eingesetzt werden, um die Abwehrkräfte zu stärken.

Dem homöopathische Mittel Melissa wird eine antivirale Wirkung zugesprochen, weshalb es dabei helfen kann, das Immunsystem bei der Abwehr von Krankheitserregern zu unterstützen.