Von Schnecke über glühender Wacholder bis klassische Missionarsstellung: Vor allem wegen seiner Fülle an erotischen Sex-Stellungen ist das Kamasutra bekannt. Die ausgefallensten aber auch alltagstauglichen Positionen aus dem indischen Lehrbuch der Liebe erklären wir hier in Bildern.
Stellungen im Kamasutra: Von einfach bis anstrengend
Entgegen der landläufigen Meinung, alle Stellungen des Kamasutras wären sehr kompliziert und nur von besonders gelenkigen und furchtlosen Akrobaten praktizierbar, finden auch die einfachsten und gängigsten Sexstellungen in dem geheimnisvollen Buch aus Indien ihren Platz.
In unserer Bildergalerie werden deshalb nicht nur Experimentierfreudige, sondern ebenso Liebhaber klassischer Stellungen fündig. Von einfach bis sehr anspruchsvoll – hier kommt jeder auf seine Kosten! Bei einer Auswahl von 100 Stellungen, die auch noch gesund halten, kommt garantiert keine Langeweile auf!
Man muss das Kamasutra außerdem keinesfalls ganz durchturnen, um die Lust aufeinander neu zu entfachen. Der Liebes-Leitfaden gibt gute Anregungen, die wieder mehr Leidenschaft und Prickeln ins Schlafzimmer bringen können. Lassen Sie sich durch unsere Bilder genau erklären, wie die einzelnen Stellungen funktionieren und tauchen Sie ein in die Kunst der Liebe.
Kamasutra: Prickelnde Sex-Stellungen für Bettsportler
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Upside Down
Er sitzt auf einem Stuhl, die Frau setzt sich zunächst Angesicht zu Angesicht auf seinen Schoß. Dann beugt sie sich vorsichtig so weit nach hinten wie es noch angenehm ist. Währenddessen kann er ihre Brüste liebkosen. Tipp: Am besten den Kopf auf ein Kissen betten und diese Stellung nur kurz ausprobieren, damit ihr das Blut nicht zu sehr in den Kopf steigt.
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Mit dem Rücken zur Wand
Wie der Name schon sagt, lehnt sich der Mann bei dieser Stellung mit dem Rücken an die Wand. Sie steht von ihm abgewandt vor ihm, beugt den Oberkörper und die Knie so, dass ein Eindringen bequem möglich ist. Tipp: Bei deutlichem Größenunterschied sollte sich der kleinere Partner hierzu auf einen Schemel stellen.
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Die Bootsfahrt
Hier hat sie das Sagen! Bei der Bootsfahrt sitzt die Frau seitlich auf ihm und kann das Tempo steuern. Wenn ihr die ganze Sache zu wackelig ist, kann sie sich mit den Händen auf Matratze oder Boden abstützen.
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Die Fußangel
Der Mann stellt ein Bein auf und platziert das andere, abgelegte Knie zwischen den Schenkeln der Frau. Auch er darf sich hierbei abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Tipp: Erfahrenere Männer nutzen die freie Hand, um Po, Rücken oder Brüste zu streicheln.
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Die Faulenzerin
In dieser Position kann sich die Frau – wie der Name schon verrät – entspannt zurücklehnen. Dabei liegt sie auf dem Rücken, ihre Beine sind angewinkelt, das Becken leicht angehhoben. Dabei bildet ihr Oberkörper mit den Oberschenkel eine gerade Linie. Er kniet vor ihr, während sein Oberkörper leicht nach hinten gelehnt ist. Mit den Händen stützt er sich hinter seinem Körper ab.
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Die Anbetung
Beide Partner befinden sich auf den Knien. Er hat die Möglichkeit, sehr tief einzudringen oder aber nur bis zur Hälfte und dafür optische Stimulation zu erfahren. Seine Hände sind frei für ihre Brüste und die Klitoris.
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Die Schnecke
Sie liegt auf dem Rücken und zieht ihre Knie möglichst eng zur Brust. Er kniet sich dazwischen, sie legt ihre Unterschenkel oder Füße auf die Schultern des Partners. In dieser Stellung dominiert der Mann und bestimmt die Bewegungen. Die Schnecke ermöglicht ihm außerdem ein sehr tiefes Eindringen.
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Der Klassiker
Alt, aber gut: Diese Kamasutra-Position bezeichnet nichts anderes als die Missionarsstellung. Die Frau liegt mit geöffneten Beinen auf dem Rücken, der Mann befindet sich über ihr und kann sich mit beiden Händen abstützen. Für eine bequemere Lage kann sich die Partnerin ein oder mehrere Kissen unter den Po-/Kreuzbereich legen. Beide haben hier viel Augenkontakt zueinander, was die Kommunikation erleichtert.
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Der Patronengurt
Die Frau liegt in Rückenlage und winkelt beide Knie an und zieht sie zu ihrem Oberkörper. Der Mann kniet sich vor sie, ihre Füße ruhen auf seiner Brust. Beide können sich hierbei gut in die Augen sehen. Zusätzliches Plus: Die G-Zone der Frau wird dadurch weit intensiver stimuliert als etwa beim "Klassiker", der Missionarsstellung. Das kann bis zu einem intensiven vaginalen Orgasmus führen. Wichtige Voraussetzung hierfür: Er führt langsame, aber druckvolle Stöße aus. Noch besser fühlt es sich für sie an, wenn er ihre Beine fest zusammenpresst.
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Der Klammergriff
Beide Partner liegen auf der Seite, die Köpfe voneinander abgewandt. Sie umklammert mit ihren Beinen seinen Po. Während Sie seine Füße liebkosen kann, kümmert sich der Mann mit zwei freien Händen um ihren Hintern.
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Der federnde Held
Bei dieser Position befindet sich die Frau in Rückenlage und zieht die Knie Richtung Brust, während die Füße zur Decke schauen. Der Mann kann so auf den Knien eindringen, während er sich auf ihren Beinen und/oder der Matratze abstützt. Vorsicht: Nie zu viel Druck auf ihre Schenkel geben oder die Beine überdehnen, das kann schnell unangenehm werden.
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Nummer sicher
Dabei handelt es sich um eine Variation der Missionarsstellung. Er liegt auf ihr, sie legt Ihre Beine um ihn. Beide umarmen sich – eine besonders innige Position für Mann und Frau.
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Der große Wagen
Diese Kamasutra-Stellung erinnert etwas an die "Schubkarre": Die Frau liegt auf dem Oberkörper und stützt sich mit den Armen auf dem Bett ab, ihre Beine ragen über die Bettkante hinaus. Der Mann kann so die Beine greifen und ihr Becken anheben.
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Die hitzige Sitzung
Er sitzt mit etwas gespreizten Beinen auf einem Stuhl, sie macht es sich rittlings auf seinem Schoß bequem. Jetzt bestimmt Sie den Takt, indem sie etwas in die Knie geht oder die Beine mehr streckt. Wählen Sie einen nicht zu hohen Stuhl, das ermöglicht mehr Bewegungsfreiheit.
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Kreuzstich
Die Frau liegt auf dem Rücken. Je nach Vorliebe streckt sie ein Bein aus und winkelt das andere an, so dass das Knie zur Decke zeigt. Ihr Partner setzt sich in der Hocke vor sie, greift sich das angewinkelte Bein und schiebt ein Knie darunter hindurch.
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Der bestürzte Engel
Dabei handelt es sich um die auch im Westen sehr beliebte Löffelchen-Stellung. Beide liegen Bauch an Rücken hintereinander auf der Seite, er kann sie umarmen und streicheln, sie genießt. Günstig für schlanke Frauen und Schwangere.
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Die ruhige Kugel
Beweglichkeit der Frau ist hier Voraussetzung. Er sitzt auf einem Stuhl, der Matratze oder auf dem Boden, sie setzt sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Dann lässt sie sich langsam vorfallen, ihr Kopf hängt vornüber und greift nach seinen Fußsohlen. Nun schiebt sie ihren Körper vor und zurück.
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Der glühende Wacholder
Der Mann sitzt mit ausgestreckten Beinen und aufrechtem Oberkörper. Ihr Po ruht dabei auf seinen Oberschenkeln. Sie hat in Rückenlage die Beine angewinkelt und geöffnet. Der Blickkontakt und die Möglichkeit, Küsse auszutauschen, machen diese Stellung sehr schön für frisch Verliebte.
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Das Waffeleisen
Der Mann liegt passiv auf dem Rücken, die Frau legt sich mit fast geschlossenen Beinen auf ihn. Nun reibt sie sich an ihm, vom Gesicht bis zu den Füßen. Beim Waffeleisen bestimmt die Frau den Rhythmus. Der Kitzler wird dabei intensiv stimuliert. Einziger Nachteil dieser Position: Männer mit einem eher kurzen Penis können dabei kaum richtig die Vagina erreichen.
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Die Stehparty
Wie der Name unschwer erkennen lässt, umschreibt diese Kamasutra-Position den Sex im Stehen. Achtung: Ein beträchtlicher Größenunterschied zwischen den Partnern macht diese Stellung schwierig bis unmöglich oder sehr schmerzhaft. Tipp: Wer nicht darauf verzichten will, kann als kleine Frau einfach hohe Schuhe anziehen.
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Der Schmetterling
Typisches Merkmal dieser sinnlichen Position sind die weit gespreizten Beine der Frau. Dabei liegt sie rücklings auf einem Bett oder Tisch, der Partner steht zwischen ihren Beinen, umfasst ihre Knöchel und bewegt damit ihre Beine langsam hin und her, weiter auseinander und wieder etwas zusammen. Die Stellung ermöglicht ihm, lustvoll zu beobachten, wie sein Penis in die Vagina gleitet. Achtung Männer: Spreizen Sie die Beine Ihrer Partnerin nicht zu weit, Krämpfe und Zerrungen drohen, wenn sie das nicht gewohnt ist.
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Die stolze Königin
Der Mann liegt auf dem Rücken, die Frau setzt sich rücklings auf ihn, stützt sich mit den Händen vorne ab und winkelt die Beine an. Er legt seine Hände auf ihre Hüften und dringt von hinten in sie ein. Diese Position ist optimal für Männer mit einem etwas kleineren Penis. Zusätzlicher Pluspunkt: Der Penis massiert die G-Zone intensiv. Und setzt sie sich auf, kann Sie seine Hoden streicheln.
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Waffenstillstand
Ganz entspannt liegt er auf der Seite, sie hat es sich auf dem Rücken bequem gemacht. Sie legt im rechten Winkel die Beine über sein Becken. So kann der Mann den Penis von der Seite einführen – oder beide nutzen diese Stellung als erholsame Pause in einem längeren Liebesspiel. Die Berührung von ihrem Po auf seinen Lenden regt dann den Sex-Appetit wieder an.
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Die Hausnummer
Bequem für ihn, dafür aber anstrengend – und intensiv – für sie: Bei der Hausnummer liegt die Frau auf dem Rücken, der Mann befindet sich im Vierfüßlerstand über ihr. Sie hebt ihren Oberkörper an und klammert sich mit den Beinen um seine Hüften und kontrolliert die Bewegungen. Tipp: Wenn die Frau ein paar Kissen unterlegt, ist diese Stellung nicht ganz so anfällig für Muskelkater.
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Der Liegestuhl
Eher für sportliche Paare: Beim Liegestuhl ruht der Po der Frau auf einem bauschigen Kissen, die Beine hat sie angewinkelt. Er sitzt aufrecht vor ihr. Erst nach dem Eindringen stellt sie die Füße oder Unterschenkel auf seinen Schultern ab.
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Die Sphinx
Die Frau geht bei dieser etwas anspruchsvollen Position in den Unterarmstütz, wobei sie auf dem Bauch liegt und zunächst beide Beine nach hinten ausstreckt. Um ihm den Weg zu erleichtern, zieht sie ein Bein Richtung Bauch und legt es abgewinkelt auf der Matratze ab.
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Die Hingabe
Die Frau legt sich auf ein Kissen und stellt ihre Beine auf. Der Mann rutscht zwischen ihre Schenkel und streckt seine Beine neben ihrem Körper aus. Er hebt ihr Becken an und führt den Penis (im Kamasutra Lingam genannt) ein. Diese Position erlaubt eine innige Umarmung. Dabei bestimmt er den Rhythmus, während sie sich ganz entspannt verwöhnen lässt.
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Die Tarantel
Wie die acht Beine einer Spinne stehen Hände und Füße von Mann und Frau bei dieser Stellung auf dem Boden. Der Mann sitzt mit ausgestreckten Beinen und stützt sich nach hinten ab. Die Frau schiebt sich mit gespreizten Beinen auf ihn, bis ihr Po auf seinen Genitalien liegt und er in sie eindringen kann. Sie stützt sich dabei ebenfalls nach hinten ab und bestimmt jetzt Rhythmus und Bewegungen, der Mann ist relativ passiv. Hier sind gute Bauchmuskeln und kräftige Handgelenke gefragt!
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Die Schubkarre
Hier kniet die Frau mit dem Rücken zum Mann, lehnt sich nach vorne und stützt sich auf den Unterarmen ab. Er nimmt ein Bein von ihr, um sie nach seinem Wunsch bewegen zu können. Diese Position eignet sich weniger für ein langes Liebesspiel, weil sie für die Frau extrem anstrengend ist.
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Der Kniefall
Mann und Frau knien sich gegenüber. Er hebt ihren Po an und schiebt sie über seinen Unterleib. Beide schmiegen sich eng aneinander, können sich küssen, streicheln und umarmen. Diese Stellung ist dadurch besonders liebevoll und intim.
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Die Herausforderung
Der wohlgeformte Po einer Frau ist für viele Männer besonders erotisch. Bei der Kamasutra-Stellung "Herausforderung" hält sie ihm ihre Rückseite reizvoll entgegen. Sie steht dabei auf einem Stuhl, geht leicht in die Knie, beugt sich vor und stützt sich mit den Händen auf den Knien ab. Der Mann steht hinter ihr, umgreift ihr Becken und dringt in sie ein. Hier bestimmt er Rhythmus und Intensität.
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Wackelpeter
Sehr ähnlich wie der Patronengurt: Die Frau liegt auf dem Rücken und zieht die Beine zur Brust. Er schiebt seine Knie unter ihr Becken. Die Frau legt ihre Füße auf seinem Oberkörper ab. Dabei wird die G-Zone intensiv bearbeitet, während er zugleich ihre Füße und Brüste liebkosen kann.
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Der Clip
Der Mann liegt ausgestreckt auf dem Rücken, die Frau reitet auf ihm. Ihre Bein sind stark angewinkelt, sie lehnt sich nach hinten und stützt sich mit den Händen ab. Die Frau bestimmt mit ihren Beckenbewegungen den Rhythmus. Diese Stellung ermöglicht besonders gut die Stimulation des G-Punkts, der sich an der vorderen Innenseite der Vagina befindet.
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Face to Face
Diese Kamasutra-Stellung gilt als besonders zärtlich und liebevoll. Mann und Frau liegen einander zugewandt auf der Seite. Sie zieht ihre Knie an und umschlingt – wenn sie möchte – seinen Oberkörper mit ihren Beinen, während er langsam und gefühlvoll eindringen kann. Face to Face ermöglicht intensiven Blickkontakt.
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Die Wippe
Hier sollte die Unterlage nicht zu weich sein, sonst kommt das Paar aus dem Gleichgewicht. Der Mann sitzt auf dem Boden, hat ein Bein ausgestreckt und das andere seitwärts etwas angewinkelt. Die Frau setzt sich so nah wie möglich auf ihn, führt den Penis ein und winkelt beide Beine an. Nun können beide etwas vor und zurück wippen, sich dabei ansehen und küssen.
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Die portugiesische Galeere
Der Mann sitzt mit ausgestreckten Beinen auf dem Boden oder dem Bett und stützt sich mit einem Arm hinter sich ab. Die Frau setzt sich mit gespreizten Beinen rückwärts auf ihn und beugt sich mit dem Oberkörper über seine Beine. Sie stützt sich mit den Händen neben seinen Beinen ab, wobei beide Hände auf der gleichen Seite sind. Nun gibt sie den Takt an, der Mann kann die Frau mit seiner freien Hand zusätzlich stimulieren.
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Die Kerze
Diese Position ermöglicht ihm, das Geschehen zwischen ihren Beinen genau zu beobachten. Dabei liegt die Frau auf dem Rücken, zieht die Beine etwas zur Brust und hebt ihr Becken leicht an. Der Mann kniet vor ihr. Sobald er loslegt, streckt sie die Beine nach oben – fast wie bei der Gymnastikübung "Kerze".
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Der Beinstrecker
Die Frau liegt auf dem Rücken, der Mann kniet über ihr mit einem ihrer Beine zwischen seinen Schenkeln. Nun legt sie das andere Bein auf seine Schulter. Er dringt ein, während er ihren erhobenen Oberschenkel umfasst.
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Die Standhafte
Die Frau steht ganz eng mit dem Rücken zum Bauch des Mannes. Dabei presst sie ihre Oberschenkel so fest zusammen, als ob sie die Penetration verhindern wollte. Das ermöglicht ein besonders intensives Gefühl. Wenn es zu hitzig wird, stützt sie sich besser an einem Tisch oder einer Kommode etwas ab, um die Stöße abzufedern.
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Der Balanceakt
"Nomen est omen" gilt bei dieser Stellung für geübte Kamasutra-Fans. Er liegt auf dem Rücken, die abgewinkelten Beine in der Luft. Sie sitzt rittlings, mit dem Gesicht abgewandt auf ihm und winkelt die Beine ebenfalls an, sodass diese in der Luft schweben. Damit die Frau nicht nach hinten kippt, stabilisiert der Mann ihre Taille mit den Händen. Er kann mit etwas Übung zugleich ihre Brüste streicheln, sie seine Dammregion.
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Die G-Force
Hier bestimmt der Mann den Rhythmus. Sie liegt relativ passiv auf dem Rücken, zieht ihre Beine bis zur Brust an und stützt sich mit den Armen seitlich ab. Nun umfasst er ihre Füße und hebt ihr Becken an. Das Besondere an dieser Kamasutra-Stellung: Der Penis stimuliert mit jedem Stoß den G-Punkt der Frau.
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Die Schenkelstürmerin
Er liegt auf dem Rücken, die Beine etwas angewinkelt. Sie kniet sich mit dem Rücken zu ihm und setzt sich auf einen seiner Oberschenkel. Abgestützt auf seine Knie rutscht sie nun vorsichtig nach hinten. Beim Vor- und Zurückgleiten stimuliert der Penis ihre Vagina, sein Oberschenkel die Klitoris. Die Schenkelstürmerin bestimmt in dieser Position den Rhythmus und wann sie zum Orgasmus kommen möchte.
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Sidekick
Sie liegt auf der Seite mit dem Rücken zu ihm. Er kniet zu Beginn hinter ihr, schiebt ein Bein zwischen ihre Schenkel und nähert sich nun von seitlich-hinten ihrem Lustzentrum. Der Mann stützt mit der einen Hand ihren Rücken, mit der anderen kann er sie zusätzlich stimulieren.
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Limbo Love
Für diese Kamasutra-Stellung brauchen Sie neben Bett oder Couch ein Kissen. Der Mann setzt sich darauf, seine Füße stehen auf dem Boden. Das Kissen legt er so unter seine Oberschenkel, dass die Knie leicht erhöht sind. Nun nimmt die Frau auf seinem Schoß Platz, legt ihre Knie über seine Schultern und umfasst seinen Nacken. Er hält sie an der Taille und bestimmt den Takt. Tipp: Weil das gesamte Gewicht der Frau bei dieser Position auf dem Mann lastet, ist es wichtig, dass er wirklich bequem sitzt.
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Die Y-Kurve
Bei dieser Position bilden Mann und Frau ein erotisches Ypsilon. Zuerst legt sich die Frau bäuchlings auf das Bett oder die Couch und rutscht so weit nach vorne, bis ihr Oberkörper über die Bettkante hängt. Sie stützt sich nun mit den Unterarmen am Boden ab und bildet damit die eine Hälfte des Buchstabens. Der Mann legt sich nun zwischen ihre Beine, umfasst ihre Hüften und richtet seinen Oberkörper dabei leicht auf.
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Glühendes Dreieck
Das glühende Dreieck beginnt in der Missionarsstellung. Sie liegt auf dem Rücken, er positioniert sich zwischen ihren Oberschenkeln. Dann streckt der Mann seine Arme und hebt seinen Unterleib, auch die Beine sind nun gestreckt. Die Frau folgt dieser Bewegung, reckt ihr Becken nach oben, hält sich mit den Händen an seinen Schultern fest und stützt sich mit den Füßen ab. Hier ist Kraft gefragt! Diese Stellung ist für beide ein lustvolles Training der Becken-, Bauch- und Oberschenkelmuskeln. Auch der Rücken wird gekräftigt.
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Hoch hinaus
Mehr Entspannung für die Frau bietet diese Kamasutra-Stellung. Sie macht es sich auf dem Rücken bequem, der Kopf wird durch ein weiches Kissen gestützt. Er kniet vor ihr, hebt ihre Beine an und positioniert beide über eine seiner Schultern. Dabei berührt seine Brust ihre Oberschenkel.
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Der lustvolle Lehnstuhl
Die Frau steht auf einem nicht zu weichen Sessel oder Stuhl oder einer harten Matratze und lehnt ihren Rücken an den Mann, der eng vor der Ablage steht. Sie geht nun in eine leichte Kniebeuge, als würde sie sich auf einen Stuhl setzen. Dabei berührt ihr Po seinen Unterleib. Er stützt ihren Po mit beiden Händen, sie hält sich gleichzeitig an seinem Hinterteil fest. Der "lustvolle Lehnstuhl" ermöglicht ihm eine tiefe Penetration. Die Frau braucht allerdings starke Oberschenkelmuskeln, sonst dauert der Spaß nur wenige Minuten.
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Supernova
Der Mann liegt auf dem Rücken, sein Oberkörper hängt über die Bettkante, der Kopf liegt, abgestützt von seiner Hand, auf dem Boden. Die Frau setzt sich auf seinen Schoß, stellt die Beine auf und stützt sich nach hinten. Er kann mit der freien Hand ihre Klitoris stimulieren. Diese Variante der Reiterstellung soll zu maximaler Ekstase verhelfen. Voraussetzung: Der Mann hat keine Rückenprobleme, sonst könnte das Zurücklehnen Schwierigkeiten bereiten.
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Die elektrisierende Rutsche
Sie liegt auf dem Bauch und stützt sich auf ihren Unterarmen ab. Die Schenkel sind leicht geöffnet. Er setzt sich auf ihre Oberschenkel und stellt seine Füße seitlich ihrer Beine auf. Nun lehnt sich der Mann zurück und führt sozusagen im Krebsgang die Penetration aus. Die "elektrisierende Rutsche" ist für ihn ziemlich anstrengend. Belohnt wird er jedoch durch optische Reize und ein besonders intensives Gefühl, wenn die Frau zusätzlich die Beine leicht schließt.
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Die Kerze II
Anders als bei der klassischen Kamasutra-Kerze liegt die Frau hier nicht bequem mit dem Gesäß auf seinem Schoß, sondern richtet sich etwas auf. Sie streckt ihre Beine aus, die Füße ragen rechts und links über seinen Kopf hinaus. Er umfasst ihr Gesäß und schiebt sie dabei hinauf und hinunter. Dabei wird ihr G-Punkt stark gereizt.
Tipp: Für Männer ist diese Position nicht ganz ungefährlich. Bitte nicht zu heftig agieren, sonst kann der Penis verletzt werden.
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Propeller der Leidenschaft
Die Frau liegt auf dem Rücken, er legt sich auf sie und bewegt sich nun im Kreis wie ein Propeller. Arme und Beine helfen ihm dabei. Die hohe Kunst dabei: Der Penis sollte in der Vagina verbleiben. Gelingt das, können Sie mit dieser Kamasutra-Stellung einen ganz besonderen Orgasmus erleben.
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Weit geöffnet
Die Frau liegt auf dem Rücken und hebt ihr Becken an. Er kniet zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Dabei hält er die Partnerin mit einer Hand am Rücken, mit der anderen an der Hüfte fest. Er zieht sie nah an sich heran und bestimmt den Rhythmus. Ein Kissen unter dem Po erleichtert ihr diese Haltung, sonst sind die Gesäßmuskeln stark gefordert und es kann unter Umständen Kreuzschmerzen geben.
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Der Lotus-Sitz
Auch hier gibt der Mann den Ton an, während sie auf dem Rücken liegt und beide Beine stark anwinkelt. Ein Kissen unter ihrem Gesäß ermöglicht ein noch vollständigeres Eindringen.
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Die sexy Schere
Sie liegt entspannt auf dem Rücken, zum Beispiel auf einem Tisch oder hohem Bett und direkt an der Kante, hat die Hände hinter dem Kopf gefaltet und streckt die Beine in die Luft. Der Mann übernimmt hier den aktiven Part: Er tritt an sie heran und fasst ihre Beine. Dabei kreuzt und öffnet er die Beine der Frau abwechselnd wie bei einer Schere.
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Das Nirvana
Der Begriff stammt eigentlich aus dem Hinduismus und bedeutet "höchstes Glück". Im Kamasutra ist mit Nirvana eine Position gemeint, die vor allem der Frau ekstatischen Genuss bereiten kann. Die Stellung ist der Missionarsstellung sehr ähnlich. Allerdings hat nicht die Frau die Beine geöffnet, sondern der Mann. Zusätzlich stemmt sie sich gegen den oberen Bettrahmen oder die Bettstäbe. Diese Bewegung verändert die Spannung der Beckenmuskeln, die Klitoris wird zusätzlich stimuliert.
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Der Super G
Bekannt wurde diese Position als "Doggy Style" oder Hündchenstellung. Er kniet hinter ihr, sie stützt sich auf die Hände. So erreicht er gut ihren G-Punkt.
Tipp: Diese Position eignet sich besonders für Männer, die einen eher kleinen Penis haben.
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Der Aufstieg zur Lust
Diese Position ist nur etwas für starke Männer und/oder leichte Frauen. Er steht aufrecht, am besten vor einem Stuhl oder dem Bett und hebt sie hoch. Um ihn zu entlasten, kann sie sich auf der Bettkante abstützen. Geübte schaffen den Aufstieg jedoch ganz ohne Hilfsmittel.
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Die 8er-Nummer
Sie gehört zu einer der am häufigsten praktizierten Stellungen: Die 8er-Nummer funktioniert wie die Missionarsstellung (der Klassiker im Kamasutra), allerdings kann die Frau dabei die Beine etwas anheben und um den Mann legen. Auch wenn diese Blümchensex-Nummer oft belächelt wird – beiden bietet sie intensiven Genuss und große Intimität.
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Im rechten Winkel
Am besten funktioniert diese Stellung auf einem Tisch: Der Mann steht an der Kante, die Frau liegt vor ihm auf dem Rücken und umfasst mit den Schenkeln sein Gesäß. Er hat dabei beide Hände frei und kann ihre Brüste liebkosen sowie die Klitoris und die Innenseiten der Oberschenkel streicheln. Tipp: Der "rechte Winkel" ist wegen der harten Unterlage keine passende Position für ein längeres Liebesspiel.
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Die Lotusblume
Der Mann sitzt im Lotussitz (Schneidersitz) auf dem Bett, die Frau befindet sich auf ihm und umfängt ihn mit Armen und Beinen. Die "Lotusblume" erlaubt durch die innige Umarmung höchste Intimität. Allerdings gelingt es ungeübten Männern meist nicht, die Beine mehrere Minuten lang zu überkreuzen und dabei die Partnerin auf dem Schoß zu halten.
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Die verirrte Reiterin
Die "verirrte Reiterin" ist eine Abwandlung der sehr bekannten Reiterstellung, bei welcher die Frau sich mit dem Gesäß Richtung Mann auf ihm niederlässt. Für den Mann ist bei dieser Variante der Anblick der Reiterin von hinten zusätzlich erregend.
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Der Flipper
Der Mann kniet, die Frau liegt mit gespreizten Beinen vor ihm. Er nimmt ihr Gesäß und öffnet ihre Oberschenkel noch etwas weiter. Dabei reckt sie das Becken immer höher, umklammert ihn mit den Beinen und stützt sich dabei auf ihren Oberarmen und Schultern ab. Mit den Händen hat sie seine Oberschenkel umfasst. Für ihn eine besonders reizvolle Position, weil er dabei nicht nur ihre Brüste sieht, sondern auch ihr Gesicht in Ekstase beobachten kann.
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Doppeldecker
Diese Kamasutra-Stellung schenkt der Frau höchsten Genuss, denn der Mann kann sie mit beiden Händen verwöhnen. Beide befinden sich dabei auf dem Rücken, sie liegt wie der Belag eines Sandwichs auf ihm. Anders als bei den meisten Positionen entsteht durch die große Auflagefläche und Wärme eine starke körperliche Nähe. Die Doppeldecker-Stellung eignet sich für Vaginal- und Analverkehr.
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Das lustvolle Sofa
Er sitzt auf einem Bett, Sessel oder Sofa, die Kante der Unterlage befindet sich unter seinen Knien. Er streckt seine Beine gerade nach vorne aus und legt die Füße auf dem Boden ab. Sie legt sich mit dem Rücken auf seine ausgestreckten Beine und streckt sich darauf aus. Ihren Kopf stützt er mit seinen Füßen, die sie mit ihren Händen umklammert. Zusätzlich stabilisiert sie sich, indem sie die Füßen auf beiden Seiten seiner Hüften abstellt. Er umfasst zudem ihre Oberschenkel. Allein diese Position ist schon reizvoll. Wenn es ihm gelingt, seine Beine und damit auch seine Partnerin etwas anzuheben, gewinnt das Ganze an Fahrt.
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Rock 'n' Roller
Sie liegt auf dem Rücken und zieht ihre Knie zur Brust, als würde sie eine Rückwärtsrolle versuchen. Ihre Schenkel sind fast geschlossen. Er kniet vor ihr, umfasst ihre Schenkel mit seinen, hält ihre Oberarme und lehnt sich nach vorne, sie legt ihre Füße an seinen Hinterkopf. Weil sie so eingerollt liegt, kommt das Paar dabei etwas ins Schaukeln.
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Das Vorhängeschloss
Die Frau sitzt auf einer Tischkante oder ähnlichem und öffnet die Beine, er steht davor. Sie umklammert ihn mit den Beinen und stützt sich dabei nach hinten ab. Er umfasst ihre Hüften mit beiden Händen.
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Die Liebes-Brezel
Beide knien sich gegenüber. Er stellt sein linkes Bein auf, sie ihr rechtes. Nun rücken sie ganz eng zueinander. Mit leichtem Schaukeln erhöht sich die Erregung. Wählen Sie am besten eine nicht zu weiche, aber auch nicht zu harte Unterlage, damit die Liebesbrezel stabil bleibt und die Knie nicht leiden.
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Die Zen-Pause
Kaum eine andere Stellung im Kamasutra bietet so angenehme Entspannung. Beide liegen auf der Seite voreinander, Gesicht an Gesicht. Er stellt ein Bein auf und sie legt ihres darüber um seine Hüfte. Zusätzlich können sich beide gegenseitig streicheln.
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Magic Mountain
Sehr innig, liebevoll und erregend – hier kann eine magische Stimmung aufkommen. Sie kniet vor einem Sofa oder hohen Kissen und beugt sich entspannt darüber. Er kniet hinter ihr, legt seine Arme um sie und küsst dabei ihren Nacken- oder Schulterbereich.
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Der Schaukelstuhl
Zunächst legt sich der Mann hierfür auf den Rücken, die Frau setzt sich auf seinen Lendenbereich. Der Mann richtet sich nun auf, beide sitzen sich eng gegenüber. Die Frau legt ihre Beine fest um ihn, der Mann seine um sie. Ebenso haken sie sich mit den Armen unter. In dieser Haltung kommt das Paar durch die Stoßbewegungen langsam ins Schaukeln.
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Das große X
... erinnert an den "Propeller der Leidenschaft". Wie bei der 69er-Position liegen die Partner aufeinander, allerdings so verrutscht, dass ein Eindringen möglich wird.
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Das Feuerrad
Zur Vorbereitung auf das "Feuerrad" setzen sich die Partner nebeneinander und sehen einander an. Nun umklammert sie den Oberkörper des Mannes mit ihren Schenkeln und stützt sich nach hinten ab. Seine Beine schiebt er durch die entstandenen Öffnungen und hält sich zur Stabilisierung an ihrer Schulter oder ihrem Bein fest.
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Die Zange
Die Frau positioniert sich halb auf dem Bauch und halb seitlich liegend an der Bettkante. Er greift sich nun ihr oberes Bein und geht leicht in die Knie, um eine Penetration zu ermöglichen. Erinnert an die "Schubkarre", nur dass die Frau bei Letzterer beide Beine in die Luft streckt.
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Popöse Aussichten
... werden bei dieser Position den Herren zuteil. Der Mann sitzt mit leicht geöffneten Beinen aufrecht auf der Matratze. Die Frau bietet ihm ihren Hintern dar und rückt immer näher Richtung Schoß. Eine sehr fantasievolle Stellung, die beiden kleine Gedankenreisen erlaubt.
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Indrani
Indras Gemahlin bezeichnet eine Position, bei der die Frau auf dem Rücken liegt und die angewinkelten Beine öffnet. Sie nimmt den vor ihr knienden Mann auf, was nur mit etwas Übung gelingt. Tipp: Wenn ihr durch den extremen Knick die Beine einschlafen, lieber zu einer anderen Stellung wechseln.
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Die Klammerstellung
Wer von all den akrobatischen Kamasutra-Stellungen zwischendurch eine Pause braucht, kann sich entweder dem "Klassiker" hingeben oder dieser gefühlvollen Position. Bei einer Art umgedrehter Nirvana-Stellung liegt der Mann mit leicht geöffneten Beinen auf dem Rücken, die Frau liegt ihm zugewandt mit zusammengepressten Beinen auf seinem Körper. Diese Stellung ermöglicht mit etwas Training intensive Gefühle für beide.
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Der Affe
Diese gewagte Position ist nur etwas für ganz Bewegliche, die sich ihrer Grenzen bewusst sind. Der Mann liegt hierbei auf dem Rücken und rollt sich wie ein Embryo ein. Den Penis klemmt er zwischen seine Oberschenkel. Die Frau setzt sich auf den entstandenen Vorsprung, und stützt sich mit den Armen hinter sich auf seinen Händen ab. Vorsicht: Hat einer der beiden bei dieser Position Schmerzen, brechen Sie lieber ab! Der Penis könnte sonst durch ein zu starkes Umknicken Schaden nehmen.
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Der Faulenzer
Hierbei ist der Name Programm – genauso wie beim weiblichen Pendant Die Faulenzerin. Der Mann liegt beim "Faulenzer" ganz entspannt auf dem Rücken und lässt seine Unterschenkel über die Bettkante hängen. Die Frau sitzt mit dem Rücken zu ihm aufrecht oben und bestimmt Tempo und Tiefe. Er kann sie hierbei mit den Händen unterstützen oder ihren Po liebkosen.
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Der Beinstrecker II
... setzt noch größere Beweglichkeit der Frau voraus als die erste Variante dieser Position. Das Liebespaar steht einander zugewandt, die Frau streckt ein Bein so weit wie möglich in die Luft und öffnet ihm damit Tür und Tor.
Tipp: Wer dafür nicht beweglich genug ist, kann mit Dehnübungen trainieren – oder einfach auf die erste Variante oder eine ganz andere Stellung ausweichen.
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Das Schaukelpferd
Eine sehr sinnliche Position, die große Nähe zueinander zulässt. Er befindet sich im Schneidersitz. Sie nähert sich ihm von vorne mit geöffneten Beinen im Sitzen und schiebt ihre Unterschenkel unter seine Knie. Während er sich auf der Unterlage abstützt, kann sie seinen Haaransatz oder das Gesicht streicheln.
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Der seitliche Samba
Sie liegt zunächst auf dem Rücken und dreht sich aus der Hüfte heraus mit den Beinen auf eine Seite. Er nähert sich von oben ihrer Vagina (im Kamasutra Yoni genannt) und stützt sich mit beiden Armen seitlich ihres Oberkörpers ab. Diese Stellung ist für ihn ziemlich anstrengend, zumal er nicht zu viel seines Körpergewichts auf der Frau ablegen sollte, um ihr nicht beispielsweise am Rücken weh zu tun.
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Der Spannungsbogen
Auch diese Stellung ist kraftintensiv, diesmal aber für beide Liebenden. Der Mann steht mit dem Rücken mit leicht gebeugten Knien an die Wand gelehnt und hebt seine Partnerin auf seinen Schoß. Sie hält sich an seinen Schultern fest und stemmt – wenn nötig – die Füße gegen die Wand. Den Spannungsbogen länger als ein paar Minuten durchzuhalten, ist sehr schwierig.
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Close-Up
Eine Variation der bekannten Löffelchen-Stellung, bei der die Frau ihre Schenkel öffnet und der Mann beide geschlossenen Knie hindurchschiebt. Die Öffnung ermöglicht ihm, seine Partnerin bequem mit der Hand zu stimulieren.
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Vulkanfieber
Das Paar steht zunächst hintereinander und voneinander abgewandt vor einer Tischkante. Die Frau legt das Körpergewicht auf ihre Handflächen und stützt sich nach vorne, während ihr Partner sich ihr Becken greift und sie in einer Art schwebender Schubkarre nach oben zieht. Sie umklammert sein Gesäß mit ihren Unterschenkeln, er hat freien Blick auf das Geschehen.
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Der Stern
Die Beine des Liebespaares sind hier tatsächlich ähnlich einem Stern geformt. Die Frau liegt bei dieser Position auf dem Rücken, streckt ein Bein aus und zieht das andere Richtung Körper. In diese Lücke rutscht der Mann, wobei er eines seiner Knie durch die Beinöffnung der Frau hindurchschiebt.
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Die Amazone
Der Mann sitzt auf einem Stuhl oder Hocker. Die Frau nähert sich ihm von vorne oben und lässt sich auf seinem Schoß nieder. Beide Partner sind sich ganz nah und eng umschlungen. In dieser Position können sich die beiden gut küssen und am Oberkörper streicheln.
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Die Wippe
Reiterstellung mit Extra-Kick: Bei der Wippe sitzt der Mann mit ausgestreckten Beinen auf der Matratze. Die Frau setzt sich mit angewinkelten Knien auf seinen Schoß. Er unterstützt die Bewegungen mit einer Hand an ihrem Po und kann gleichzeitig ihre Brust küssen.
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Der Frosch
Er sitzt auf der Bettkante oder einem breiten Schemel und stellt die Füße auf dem Boden ab. Ins Eck kauert sich die Frau wie ein Frosch, geht zwischen seinen Beinen in die Hocke und zieht die Knie ganz eng zum Körper.
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Der Rückenakt
Eine tolle Stellung für einen Quickie: Beim Rückenakt stehen beide. Sie beugt sich nach vorne, stützt ihre Unterarme auf einem Hocker oder ähnlichen ab und bietet ihm ihren Po und ihre Yoni dar. Er hat freien Blick und stimuliert in dieser Position besonders gut ihren G-Punkt. Auch für Analsex ist der Rückenakt bestens geeignet.
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Kreuz und Quer
Bei dieser seitlichen Variante der Reiterstellung stützt sich die Frau mit den Armen hinter sich ab und lehnt sich nach hinten. Vorsichtige Bewegungen garantieren intensive Gefühle.
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Die Rossantilope
Jede Menge Kraft und Körperspannung sollte das Paar für diese Kamasutra-Position mitbringen. Bei der Rossantilope hebt er sie im Stehen auf seinen Schoß. Beide umfassen sich an den Hüften, um sich gegenseitig Stabilität zu verleihen. Die Füße kreuzt sie hinter seinem Rücken.
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Der Brückenpfeiler
Hier ist besonders vom Mann große Flexibilität verlangt. Männer, die Yoga üben, dürften beim Brückenpfeiler klar im Vorteil sein. Er nimmt, sofern es die Beweglichkeit zulässt, oben gezeigte Position ein und bildet die Brücke. Sie stellt sich auf Zehenspitzen über seinen Lendenbereich und hat als Brückenpfeiler das Sagen.
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Die Treppenaffäre
Sie stützt sich mit beiden Händen auf einer Treppenstufe ab. Auf einer Stufe weiter unten legt sie die Knie ab, so dass sie sich in einem bequemen Vierfüßlerstand befindet. Ihr Partner steht hinter ihr und geht so weit in die Knie, bis er ihre Yoni erreicht. Der G-Punkt wird in dieser Stellung intensiv stimuliert. Tipp: Wer ein Kissen unterlegt, schont seine Knie.
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Der Triumphbogen
Der Mann sitzt aufrecht und mit ausgestreckten Beinen im Bett. Die Frau befindet sich auf seinem Schoß und lehnt sich, so weit wie angenehm, nach hinten, bis sie im Idealfall auf dem Rücken zum Liegen kommt. Der Partner beugt sich mit dem Oberkörper über sie.
Vorsicht: Für Frauen mit Problemen in der Lendenwirbelsäule (Kreuzschmerzen) ist diese Stellung nichts, denn sie zwingt in ein leichtes Hohlkreuz. Auch Männer mit Rückenbeschwerden sollten auspassen und sich bei der Dehnung nicht überfordern.
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Der Verführungstanz
Die Frau liegt in einer ähnlichen Position wie beim Triumphbogen, allerdings nähert sich der Mann kniend und umklammert ihren Nacken mit den Unterarmen, bis er mit dem Bauch auf ihrem Unterkörper aufliegt.
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Das erotische V
Nur etwas für flexible Frauen und starke Männer: Sie sitzt mit dem Po möglichst nah an der Tischkante. Er stellt sich vor sie und umfasst ihre Hüften. Die Frau öffnet die Beine und legt die Füße auf den Schultern des Partners ab, während sie mit den Händen seinen Nacken umgreift. Ihr Körper bildet dabei ein großes, etwas schräges "V".
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Sinnliches Kreuz
Von oben betrachtet sieht das Paar hier tatsächlich wie ein Kreuz aus. Die Frau liegt auf der Seite und nimmt den im rechten Winkel zu ihr liegenden Partner zwischen ihren geöffneten Beine auf. Er genießt dabei freien Blick auf ihren Po.
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Die Meerjungfrau
Sie liegt in Rückenlage auf einem Tisch oder hohen Bett und streckt ihre Beine im rechten Winkel nach oben. Er nähert sich von vorne ihrer Yoni, hält währenddessen ihre Füße fest. Sie hält sich für zusätzliche Stabilität an der Tischkante fest. Tipp: Wird der Frau die Unterlage zu hart, hilft ein Kissen, den empfindlichen Lendenwirbelbereich zu schützen.
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Die Schubkarre II
Eine anspruchsvollere Variante der Schubkarre: Die Frau befindet sich im Unterarmstütz, der Mann steht hinter ihr auf Matratze oder Boden (stabiler). Nun reckt sie ihm ihr Hinterteil entgegen, er fasst sie an den Fußgelenken und zieht sie zu sich nach oben, während sie sich weiterhin auf die Unterarme stützt und den Kopf entspannt hängen lässt. Wichtig: Kissen unterlegen, damit sich keine Druckstellen bilden.
Vorsicht: Diese Stellung nur kurz ausführen, damit der Frau das Ganze nicht zu sehr zu Kopf steigt.