Als Aphrodisiakum wird ein Lebensmittel bezeichnet, das eine sexuell stimulierende Wirkung hat. Der Begriff geht auf die griechische Liebesgöttin Aphrodite zurück, die für die sinnliche Verführung steht.
Mit aphrodisierenden Zutaten kann sich das Essen vom romantischen Candle-Light-Dinner in ein prickelndes Vorspiel verwandeln. Erfahren Sie hier, welche Lebensmittel als natürliche Aphrodisiaka Lust auf mehr machen!
Aphrodisiakum: 13 Lebensmittel, die Lust auf Sex machen
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Granatapfel als Aphrodisiakum
Er ist der Apfel der Liebe: Göttin Aphrodite bekam einen Granatapfel vom Trojaner Paris geschenkt. Doch das Symbol von Fruchtbarkeit, Sinnlichkeit und Attraktivität hat nicht nur ideellen Wert in puncto Lust. Der rötliche Fruchtsaft enthält Phytoöstrogene (dem weiblichen Sexualhormon ähnelnde Stoffe), viel Kalzium, Eisen, Vitamin C und Kalium, weshalb es als natürliches Aphrodisiakum gilt.
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Aphrodisiakum: Avocados steigern Lust
Der Name für die aus Lateinamerika stammende Frucht Avocado geht auf das aztekische "ahuacatl" zurück, was soviel wie "Hoden" bedeutet. Die kleine Sexbombe ist besonders reich an Vitamin B6 und Vitamin E, die für Manneskraft und Potenz sorgen. Bestimmte Aminosäuren unterstützen die Produktion des Gute-Laune-Hormons Serotonin.
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Aprikose: Süßes Aphrodisiakum
Die kleinen süßen Früchte des Aprikosenbaums sind gut für das Liebes-Dinner geeignet. Die Kernfrucht ist eine wahre Vitaminbombe, hält den Körper und damit auch die Geschlechtsorgane in Schwung. Möglicherweise verdankt die Aprikose ihren Ruf als Aphrodisiakum auch ihrem Aussehen, das an einen Po erinnert.
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Spargel: Aphrodisierend und gesund!
Eindeutige Assoziationen kann ebenso knackiger Spargel wecken. Das bevorzugt im Mai und Juni angebotene Schlankmacher-Gemüse regt die Durchblutung des Unterleibs an und ist reich an Folsäure und Phosphor – beide Spurenelemente wirken sich positiv auf die Libido aus. Die grünen oder weißen Stangen eignen sich zudem perfekt als Fingerfood zum gegenseitigen lustvollen Füttern.
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Aphrodisiakum aus dem Meer: Auster
Die Auster gilt als Aphrodisiakum schlechthin und sogar Casanova soll eine Menge davon gegessen haben. Ihr rohes, glibberiges Innere wird direkt aus der Schale geschlürft. Das Muschelfleisch enthält, genau wie Krustentiere und Fisch, viel Zink. Der Stoff kurbelt die Produktion des männlichen Sexualhormons Testosteron an, wird für die Produktion der Spermien benötigt und sorgt für eine gute Durchblutung.
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Erdbeere: Fruchtiges Aphrodisiakum
Rot, saftig, süß: Erdbeeren sind zum Vernaschen da – und machen Lust auf Sex. Die Früchte enthalten wie Austern und Meerestiere viel Zink, sind reich an Folsäure und Vitamin C. Dadurch wirken sie sich positiv auf die Libido aus.
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Aphrodisiakum: Sinnliche Schokolade
Schokolade ist der Seelentröster und Glücklichmacher schlechthin – nicht nur bei trüber Stimmung. Es gibt zwar keine Studien, die belegen, dass durch Schokolade die Libido tatsächlich gesteigert wird. Aber die Lust am Genuss setzt Fantasien frei, die aphrodisierend wirken – und so für die perfekte Stimmung beim sinnlichen Tête-à-Tête sorgen.
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Gewürze wie Chili als Aphrodisiakum
Ein echter Scharfmacher im doppelten Sinn ist Chili. Das Gewürz hat eine anregende Wirkung auf die Geschmacksnerven und den Rest des Organismus. Durch die Schärfe der kleinen roten Schote werden verstärkt Endorphine ausgeschüttet, die schmerzunempfindlich machen. Aber auch andere Gewürze, wie Pfeffer oder Muskat, taugen als Zutat fürs erotische Mahl.
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Knoblauch – von wegen Lustkiller!
Bei aphrodisierenden Lebensmitteln denken die wenigsten Menschen ausgerechnet an Knoblauch. Doch die kleinen Knollen enthalten viele schwefelhaltige Verbindungen, welche die Blutzirkulation stimulieren und die Produktion von männlichen und weiblichen Sexualhormonen ankurbeln. Daher dürfen Sie beim Kochen ruhig eine Zehe mehr verwenden.
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Aphrodisiakum Ingwer für die Liebe
Die Wurzelknolle ist vor allem als Mittel gegen Erkältungen bekannt. In Asien wird Ingwer in vielen Gerichten verwendet – und gilt dort als Aphrodisiakum. Die Inhaltsstoffe Zingiberol und Gingerol wirken entzündungshemmend, wärmen und regen die Durchblutung an. Der scharfen Wurzel wird zumindest in China nachgesagt, für mehr Sinnlichkeit und ein höheres sexuelles Verlangen zu sorgen.
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Vanille hat aphrodisierende Wirkung
Hocharomatisch und betörend: Beim erotischen Mahl darf Vanille nicht fehlen. Die den exotischen Schoten zugeschriebene aphrodisierende Wirkung kommt von Stoffen, die sexuellen Lockstoffen nicht unähnlich sind. Diese Pheromone werden zwischen Männern und Frauen ausgetauscht – ihre Konzentration ist beim Liebesspiel besonders hoch.
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Sellerie als Aphrodisiakum?
Sellerie ist schon seit dem Mittelalter ein beliebtes Aphrodisiakum. In Kombination mit Lauch galt er sogar als explosives Gemisch in Sachen Lust und Liebe. In Klöstern stand das Gemüse auf dem Index, weil es "unsaubere Gedanken" hervorrufen würde. Tatsächlich ist der Sellerie (egal ob Knolle oder Stange) reich an Vitalstoffen, Vitaminen und ätherischen Ölen, die Stoffwechsel und Drüsen anregen.
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Champagner wirkt lustfördernd – aber in Maßen
Das i-Tüpfelchen fürs erotische Prickeln (nicht nur im Bauchnabel) kann ein Gläschen Champagner sein. Alkohol ist ein probates Mittel für Potenz und Lust – wenn es in Maßen genossen wird. Er regt die Durchblutung an und enthemmt. Vorsicht: Zu viel davon macht schläfrig und Männer bekommen bisweilen bereits ab 0,5 Promille Probleme mit der Erektion.