Schwuler Sex: Die Sexstellungen des indischen Kamasutras gibt es auch für Männer. Hierbei wird oftmals zwischen dem aktiven Part (Top) und dem passiven (Bottom) unterschieden. Die besten Sexpositionen für homosexuelle Männer und wie das schwule Kamasutra funktioniert, erklären wir hier in Bildern.
Kamasutra für Männer: Sex-Stellungen für schwule Paare
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Klassiker: Der Hund oder "Doggy"
Die "Hunde"- oder "Doggy-Stellung" zählt zu den Klassikern im schwulen Kamasutra. Einer der beiden Partner begibt sich in den Vierfüßlerstand, während der andere sich auf den Knien positioniert und von hinten entspannt eindringt. Diese Stellung ist bekannt für eine gute Kontrolle über Winkel und Tempo.
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Intensives Löffelchen für Männer
Bei der engen Variante der Löffelchenstellung liegt der Hintere eng am Rücken des Vorderen. Der passive Partner dringt so leicht von hinten ein und umsorgt den Vorderen gleichzeitig mit seinen Händen. Diese Stellung eignet sich perfekt für Verliebte, da die körperliche Nähe viel Intimität bietet.
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Heißer Ritt für schwule Paare
Bei dieser Position spielt auch der passive Partner eine aktive Rolle. Der dominante Partner liegt auf dem Boden, während das Gegenüber sich auf ihn setzt und den Partner eindringen lässt. Bei dieser Stellung haben beide die Kontrolle über Geschwindigkeit und Intensität.
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Erhöhte Stellung
Der Passive hockt bei dieser Position auf einem Stuhl oder einer anderen erhöhten, stabilen Unterlage. Der Aktive steht und dringt von hinten in ihn ein. Wichtig: Die Unterlage sollte je nach Größe und Gewicht gewählt werden und möglichst stabil stehen. Besonders für den passiven Partner kann diese Position nach längerer Zeit anstrengend werden.
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Sinnlicher Sitz für homosexuelle Männer
Beim "Sinnlichen Sitz" oder "Umgedrehten Reiter" liegt einer der beiden mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken. Der Andere setzt sich mit dem Rücken zum Unteren gedreht auf dessen Oberschenkel, so dass dieser leicht eindringen kann. Tipp: Für mehr Stabilität sollte sich der Obere an die Füße des Partners lehnen und viel Gewicht auf die Beine verlagern. Ein stabiler Griff ums Handgelenk stabilisiert die Stellung zusätzlich.
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Waffenruhe als Sexstellung für Schwule
Bei der "Waffenruhe" liegt der aktive Teil seitlich mit der Hand auf den Kopf gestützt. Der passive Partner ist ebenfalls auf dem Rücken und nähert sich mit dem Po der Lendengegend des aktiven Partners und legt die Beine über den Körper des aktiven, während er in ihn eindringt.
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Missionarsstellung für schwule Männer
Wie auch bei der klassischen Missionarsstellung liegt einer der beiden Partner auf dem Rücken. Der aktive Part kniet vor ihm und kann die Beine des anderen auf den Schultern ablegen. Der Obere dringt dann langsam anal in seinen Partner ein, indem er sich vorsichtig nach vorne beugt.
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Entflammte Kerze
Die Kerze dient bei dieser Sexstellung als Ausgangsposition. Der passive Mann liegt hierbei, mit beiden Beinen im 90-Grad-Winkel in der Luft, auf dem Rücken und zieht dann die Knie leicht zum eigenen Brustkorb. Der aktive Mann kniet vor dem passiven, fasst leicht dessen Füße und zieht ihn auf Höhe seiner Leiste. Aus dieser Position kann der Kniende in den Liegenden sanft eindringen.
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Gleichgewicht mit viel Gefühl
Hier gilt es, gemeinsam die Balance zu finden. Der passive Mann legt sich auf den Rücken und winkelt die Beine an, sodass der Po leicht nach oben geneigt ist. Der Aktive setzt sich von oben auf ihn, geht leicht in die Knie und dringt vorsichtig in den unteren Partner ein. Sich gegenseitig an den Händen zu halten gibt Stabilität.
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Sportlicher Höhepunkt für homosexuelle Männer
Diese Stellung bietet einen sportlichen Höhepunkt: Der aktive Partner hebt den passiven mit den Händen unter dessen Kniekehlen im Stand von hinten auf Lendenhöhe an. So kann er in den passiven Mann eindringen. Für einen besseren Halt kann der Vordere den Hinteren am Nacken umfassen, dies sorgt zudem für mehr Nähe.
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Schubkarre für schwule Paare
Der passive Part ist im Vierfüßlerstand. Der aktive Partner umfasst seinen Partner an den Unterschenkeln und hebt ihn auf Höhe seiner Lenden. Der Untere winkelt seine Beine an und legt seine Oberschenkelrückseite auf die seines Partners. Der Aktive kann so gut in den Passiven eindringen. Die untere Person kann sich für mehr Komfort ein Kissen oder eine Decke unter die Arme legen.
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Erotische Treppe
Zuhause sind der erotischen Fantasie keine Grenzen gesetzt: Der passive Partner kniet auf den Stufen, der Aktive dahinter. Der aktive Partner dringt von hinten in den passiven ein. Je nach Stufenabstand kann der Winkel verändert werden.
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Verneigung
Die „Verneigung“ zeichnet sich besonders durch die langsame und vorsichtige Interaktion beider Partner aus. Der aktive Partner stellt sich hinter den passiven. Er fasst diesen an den Unterarmen, während sich der Passive langsam nach vorne beugt und den aktiven Part eindringen lässt.
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Liebevolles Päckchen
Beim „Päckchen“ sind sich beide Partner besonders nah. Der aktive Partner sitzt mit leicht angewinkelten Beinen. Der Passive setzt sich auf den Schoß des Aktiven, welcher vorsichtig in diesen eindringen kann. Der passive Partner umfasst die Füße des unteren und bewegt sich leicht schaukelnd vor und zurück.
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Sportlicher Ritt
Der aktive Partner setzt sich auf einen Hocker, einen Stuhl oder den Rand der Couch. Der Passive setzt sich auf den Schoß des Aktiven, welcher vorsichtig in ihn eindringt – beide Partner schauen sich zu Beginn an. Der Passive kann sich langsam nach hinten lehnen. Diese Sexstellung ist besonders intensiv und sorgt für ein entschleunigtes Liebesspiel.