7 Möglichkeiten zur Penisverlängerung und Penisvergrößerung

Durch Haltebänder ist der Penis an Schambein und Bauchwand befestigt. Überschüssiges Bauchfett belastet die Bänder, sodass sich der Penis etwas in den Bauch hineinzieht. Optisch wirkt er dadurch kleiner. Wer Körpergewicht verliert, reduziert den Druck auf die Haltebänder und der sichtbare Teil des Penis wird wieder länger.

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Auch die Behaarung im Intimbereich kann sich auf die optische Länge des Penis auswirken. Durch eine gestutzte oder sogar glatt rasierte Intimfrisur ist eine Penisverlängerung von ein bis zwei Zentimetern möglich.

Wer sich eine Penisverlängerung wünscht, kann sich auch Gedanken über seine Unterwäsche machen. Denn die richtigen Nähte auf der Unterhose lassen den Penis etwas größer erscheinen. Doch es gibt nicht nur optische Methoden zur Penisverlängerung.

Salben mit den Gewebshormonen Prostaglandinen verbessern die Durchblutung am Penis, wodurch er kurzzeitig anschwillt. Die Wirkung hält für ein bis zwei Stunden an. Prostaglandinhaltige Cremes werden in der Regel bei Erektionsstörungen eingesetzt. Vor der Anwendung sollten Männer deshalb eine ärztliche Beratung einholen.

Ein Testosteronmangel kann die Zellen in den Schwellkörpern des Penis schrumpfen oder sogar absterben lassen. Zur Behandlung kann das männliche Geschlechtshormon Testosteron eingesetzt werden. Allerdings sollten Betroffene die verschreibungspflichtigen Medikamente nur auf Anraten von Fachleuten einnehmen.

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Chirurgisch kann der Penis mit einer Verlagerung der Schwellkörper um bis zu 6 Zentimeter verlängert werden. Außerdem kann Eigenfett aus dem Oberschenkel oder der Bauchdecke in den Penis gespritzt werden – somit erfolgt eine Penisverdickung. Häufig werden beide Maßnahmen in einer Operation durchgeführt. Die Kosten von etwa 3.000-10.000 Euro müssen Patienten selbst tragen.