Risiko für Folgekrankheiten

Adipositas: Wie gefährlich ist starkes Übergewicht?

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Immer mehr Menschen sind von Adipositas (Fettleibigkeit) betroffen. Sie kann mit schweren körperlichen und psychischen Folgeerkrankungen einhergehen. Was Übergewicht und Adipositas unterscheidet, ob die Abnehmspritze hilft und wie sich das Gewicht reduzieren lässt.

Frau mit Adipositas sitzt auf Yogamatte
© shurkin_son – stock.adobe.com

Kurzübersicht: Häufige Fragen und Antworten

Wie definiert man Adipositas? Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, bei der eine übermäßige Fettansammlung im Körper zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Gemessen wird Adipositas hauptsächlich anhand des Body-Mass-Index (BMI).

Welche Symptome hat Adipositas? Es gibt keine spezifischen Symptome. Charakteristisch ist allerdings die sichtbare übermäßige Ansammlung von Körperfett. Begleitende Erkrankungen können Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Herzkrankheiten, Gelenkprobleme und Schlafapnoe sein.

Ist Adipositas selbst verschuldet? Die Erkrankung ist meist das Ergebnis einer Kombination aus verschiedenen Faktoren. Ungesunde Ernährung und mangelnde körperliche Aktivität spielen zwar eine Rolle. Doch genetische Veranlagung und Faktoren wie Bildung beeinflussen ebenfalls das Risiko.

Kann man Adipositas heilen? Fettleibigkeit ist behandelbar, aber oft schwierig vollständig heilbar. Behandlungen umfassen Änderungen des Lebensstils (Gewichtsreduktion), Medikamente und Operationen.

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Was ist Adipositas?

Adipositas (Fettleibigkeit) ist eine chronische Gesundheitsstörung, die sich in einer ausgeprägten Körperfettvermehrung äußert und verschiedene Krankheiten wie Typ-2-Diabetes, Arteriosklerose oder Depressionen begünstigen kann. Immer mehr Menschen sind von der Erkrankung betroffen – auch unter Kindern und im Jugendalter nimmt die Zahl der Adipösen stetig zu.

BMI und Adipositas

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gelten Personen als adipös, die einen Body-Mass-Index (BMI) von mindestens 30 haben. Der BMI ist der Quotient aus Gewicht und Körpergröße zum Quadrat (kg/m²).

Rechenbeispiel: Der BMI eines 1,70 Meter großen Menschen, der 90 Kilogramm wiegt, beträgt 31,1 kg/m².

90 kg/(1,70 m x 1,70 m) = 31,1 kg/m²

 

Der BMI ist nur ein Richtwert, der Faktoren wie

  • Geschlecht,
  • Alter,
  • Ethnie,
  • Gesundheits- und Trainingszustand sowie
  • Statur eines Menschen nicht berücksichtigt.

Da jedoch auch die Fettverteilung im Körper eine wichtige Rolle für die Gesundheit spielt, verwenden Fachleute zusätzlich das Taille-Hüfte-Verhältnis (Waist-to-Hip-Ratio). Bei Frauen sollte es unter 0,8 und bei Männern unter 0,9 liegen.

Beispielsweise haben Personen mit Fettpolstern im Bauchbereich (Apfeltyp) ein höheres Risiko für Herzkreislauf- und Stoffwechsel-Erkrankungen als Menschen mit Übergewicht an Hüften, Schenkeln und Po (Birnentyp). Als kritische Grenzen beim Taillenumfang gelten 102 Zentimeter bei Männern und 88 Zentimeter bei Frauen. 

Was ist der Unterschied zwischen Übergewicht und Adipositas?

  • Übergewicht: Ein Zustand, bei dem eine Person mehr Körpergewicht hat, als es als normal oder gesund angesehen wird. Es wird in der Regel durch einen BMI zwischen 25 und 29,9 definiert.

  • Adipositas: Ein schwerwiegenderer Grad von Übergewicht, gekennzeichnet durch übermäßige Ansammlung von Körperfett. Kennzeichnend ist ein BMI von 30 oder höher.

BMI Infografik
© iStock.com/MicrovOne

Schweregrade der Adipositas

Adipositas wird in verschiedene Schweregrade unterteilt. Zur Unterscheidung der einzelnen Grade werden der BMI und das Risiko für Folgeerkrankungen herangezogen.

Während Präadipositas eine Vorstufe ist, gilt die morbide Adipositas als schwerste Form. Sie wird auch als Adipositas permagna, Adipositas Grad 3 oder krankhaftes Übergewicht bezeichnet.

Tabelle: Grade der Adipositas

Kategorie

BMI

Risiko für

Begleiterkrankungen

Untergewicht < 18,5  
Normalgewicht 18,5 - 24,9  

Übergewicht

(Präadipositas)

25,0 -29,9 gering erhöht
Adipositas Grad 1 30,0 - 34,9 erhöht
Adipositas Grad 2 35,0-39,9 hoch
Adipositas Grad 3 ≥ 40 sehr hoch

Therapie: Was tun bei Adipositas?

Behandlungsziel ist eine langsame Gewichtsreduktion (keine radikale Diät) mit anschließender Stabilisierung des individuellen Idealgewichts. Wichtig ist eine realistische Zielsetzung des Abnehmprogramms. Als Faustregel für die Gewichtsabnahme innerhalb eines Zeitraumes von sechs bis zwölf Monaten gelten folgende Empfehlungen:

  • BMI 25 bis 35 kg/m²: mehr als fünf Prozent des Ausgangsgewichts
  • BMI > 35 kg/m²: mehr als zehn Prozent des Ausgangsgewichts

Basistherapie bei Adipositas

Eine konservative Therapie stützt sich auf drei Komponenten, die miteinander kombiniert werden sollten, um die Wirksamkeit zu erhöhen:

  • Ernährungstherapie: Reduktion der Kalorienaufnahme (zirka minus 500 Kalorien täglich), beispielsweise durch weniger Zucker, Kohlenhydrate und Fett pro Mahlzeit.

  • Bewegungstherapie: Empfohlen werden 30 bis 60 Minuten Ausdauersport an drei bis fünf Tagen pro Woche (ärztliche Kontrolle). Ab Adipositas Grad 2 sollten gelenkschonende Sportarten bevorzugt werden, zum Beispiel Schwimmen oder Aqua-Gymnastik. Zusätzlich ist es wichtig, viel Bewegung wie Treppensteigen und zügiges Gehen in den Alltag zu integrieren.

  • Verhaltenstherapie (Psychotherapie): Ziel ist eine kognitive Umstrukturierung (ungünstige Verhaltensweisen und Denkmuster werden durch positive ersetzt). Im geschützten Rahmen werden zum Beispiel langfristige Strategien im Umgang mit Mahlzeiten, zur Selbstbeobachtung und -kontrolle und für zwischenmenschliche Konflikte erlernt.

Bei der Auswahl von konservativen Abnehmprogrammen sollte auf einen wissenschaftlichen Wirknachweis geachtet werden.

Adipöse Menschen, die von der Familie, Partner*innen und dem Freundeskreis unterstützt werden, sind Studien zufolge beim langfristigen Abnehmen erfolgreicher.

Abnehmspritze und weitere Medikamente

Erzielt die konservative Behandlung keine relevante Gewichtsabnahme, kann das Programm durch die Einnahme von Medikamenten ergänzt werden. In Deutschland sind die Wirkstoffe Liraglutid, Naltrexon/Bupropion und Orlistat zugelassen. Außerdem ist seit 2022 die Abnehmspritze mit dem Wirkstoff Semaglutid zur ergänzenden Therapie bei Adipositas zugelassen.

Adipositas-Chirurgie

Bei Adipositas Grad 2 und Adipositas permagna kann eine Operation erwogen werden. Diese birgt jedoch gesundheitliche Risiken durch Komplikationen. Deshalb sollte sie am besten in einem zertifizierten Adipositas-Zentrum durchgeführt werden.

Mögliche Verfahren:

  • Magenband: Um den oberen Teil des Magens wird ein (Silikon-)Band gelegt. Ist der abgeteilte Teil gefüllt, tritt ein Sättigungsgefühl ein. Die OP ist umkehrbar (reversibel) und das Magenband kann über einen Schlauch, der mit einer unter der Haut platzierten Flüssigkeitskammer verbunden ist, unterschiedlich lang eingestellt werden.

  • Schlauchmagen: Bei dieser OP werden etwa 70 Prozent des Magens entfernt, sodass der verbliebene Magen wie eine Fortsetzung der Speiseröhre aussieht und rasch gefüllt ist. Weil bei dem Eingriff auch Magenzellen entfernt werden, die hungerauslösende Hormone produzieren, sinkt zusätzlich der Appetit.

  • Magenbypass: Es wird ein kleiner Vormagen gebildet, der nur etwa 30 Milliliter aufnehmen kann. Nach dem Eingriff müssen lebenslang Vitamin- und Mineralstoffsupplemente eingenommen werden

  • Magenballon: Mit einem Endoskop (kleiner Gummischlauch mit Lichtquelle und chirurgischen Instrumenten) wird ein Ballon durch den Mund in den Magen eingeführt, der mit steriler Kochsalzlösung gefüllt ist und damit einen Teil des Magenvolumens ausfüllt, was zu einem vorzeitigen Sättigungsgefühl führt. Der Ballon kann nur für sechs bis zwölf Monate im Magen verbleiben.

  • Magenschrittmacher: Stark übergewichtige Menschen haben meist eine verstärkte Magentätigkeit mit rascher Entleerung, was zu mehr Hunger und einer höheren Aufnahme von Kalorien führt. Mithilfe eines Endoskops werden Sensoren in der Magenwand befestigt, die ein Computer unter der Haut steuert. So kann unter anderem das vegetative Nervensystem mit elektrischen Impulsen stimuliert werden, damit sich die Magenaktivität normalisiert.

Ursachen: Was kann Adipositas auslösen?

Die Ursachen für Übergewicht und Adipositas sind vielfältig. Als besondere Risikofaktoren gelten unter anderem:

  • genetische Ursachen (familiäre Veranlagung): Kinder mit stark übergewichtigen Eltern erkranken häufiger an Adipositas. Außerdem neigen Kinder eher zu Adipositas, wenn sie ein sehr niedriges oder sehr hohes Geburtsgewicht hatten oder ihre Mutter in der Schwangerschaft stark zugenommen hat.

  • ungesunde Ernährung: Eine unausgewogene, kohlenhydrat- und fettreiche Kost kann auf Dauer zu Gewichtsproblemen führen. Auch der hohe Konsum zuckerhaltiger Getränke wird mit einem erhöhten Risiko für Adipositas in Verbindung gebracht. Die ständige Verfügbarkeit bzw. das Überangebot von Lebensmitteln ist ebenfalls problematisch.

  • Bewegungsmangel: Eine sitzende Tätigkeit und bewegungsarme Freizeitaktivitäten reduzieren den Grundumsatz.

  • Schlafmangel: Studien zeigen, dass zu wenig Schlaf eine ungünstige Umstellung des Energiestoff­wechsels zufolge haben kann. Schlafmangel führt in den Muskelzellen zu einem reduzierten Glukose- und einem erhöhten Proteinverbrauch.

  • Stress: Die Ausschüttung von Cortisol führt zu verstärktem Appetit. Häufig fördert das Hormon auch Heißhunger, bei dem das Verlangen nach hochkalorischen Lebensmitteln steigt.

  • sozialer Status: Mangelnde Bildung und ein niedriges Einkommen begünstigen Studien zufolge Übergewicht. Oft fehlt es an Wissen über gesunde Ernährung und Maßnahmen zur Prävention.

  • depressive Erkrankungen: Psychische Probleme gehen oft mit einer verstärkten Nahrungsaufnahme zur Stimmungsregulierung und mangelnder Bewegung einher. Adipöse Menschen werden immer noch häufig stigmatisiert, was wiederum depressive und andere psychosomatische Störungen fördern oder verstärken kann. Es besteht die Gefahr einer Abwärtsspirale.

  • Essstörungen: Eine Störung des Essverhaltens (beispielsweise regelmäßige Essattacken wie beim Binge Eating) kann langfristig zu starkem Übergewicht führen.

  • Medikamente: Die Einnahme bestimmter Arzneimittel kann aus unterschiedlichen Gründen eine Gewichtszunahme mit sich bringen. Zum Beispiel Antiepileptika, Antidepressiva, Antidiabetika, Betablocker, Glukokortikoide, Neuroleptika und hormonelle Verhütungsmittel.

  • Stoffwechselstörungen: Schilddrüsenerkrankungen oder andere Störungen des Stoffwechsels (etwa Cushing-Syndrom), sind ebenfalls mögliche Auslöser.

  • Schwangerschaft: Eine Schwangerschaft kann die Ess- und Bewegungsgewohnheiten durcheinanderbringen. Frauen, die während einer Schwangerschaft übermäßig zunehmen, haben nach der Geburt eher Probleme damit, abzunehmen.

  • Rauchentwöhnung: Nikotin erhöht den Grundumsatz des Stoffwechsels um etwa 200 Kilokalorien täglich und hemmt den Appetit. Nach dem Rauchstopp normalisiert sich der Stoffwechsel, weshalb es oft zur Gewichtszunahme kommt.

Dysbalance zwischen Energiebedarf und -verbrauch

Jeder Mensch hat einen individuellen Grundumsatz. So wird der Energiebedarf des Körpers im Ruhezustand bezeichnet, der unter anderem von Gewicht, Muskeldichte und Stoffwechselaktivität abhängig ist. Nimmt der Körper langfristig mehr Energie (Kalorien) auf, als er umsetzt, kann sich verstärkt Körperfett bilden. Damit werden Übergewicht und Adipositas begünstigt.

Mit welchen Folgeerkrankungen geht Adipositas einher?

Mit steigendem Körpergewicht wächst die Gefahr für Begleit- und Folgeerkrankungen, die oft schleichend beginnen. Viele gelten als Risikofaktor für einen Schlaganfall, Herzinfarkt und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Mögliche begleitende Erkrankungen:

  • Stoffwechselstörungen, vor allem Typ-2-Diabetes
  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • erhöhte Blutfettwerte
  • Arteriosklerose
  • Fettleber
  • Fettstoffwechselstörungen
  • Schlafapnoe (Atemaussetzer)
  • Hormonstörungen
  • Unfruchtbarkeit
  • chronische Entzündungen
  • bestimmte Krebsarten (zum Beispiel Tumoren der Gebärmutterschleimhaut, der Gallenblase und der Nieren)
  • Demenz
  • Gicht
  • Blutgerinnungsstörungen
  • Erkrankungen des Verdauungstraktes, der Nieren, der Blase und des Bewegungsapparates (beispielsweise Arthrose)

Viele Betroffene empfinden ihr Gewicht als starke Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität und entwickeln psychosomatische Störungen.

Diagnose bei Verdacht auf Adipositas

Erste Anlaufstelle bei Adipositas ist die hausärztliche Praxis. Zur Anamnese gehört das Abfragen von Krankheitsgeschichte und Lebensstil. Wichtig sind Gewichtsverlauf, Diäten, familiäre Vorbelastungen, Risiken für Begleiterkrankungen (beispielsweise des Herz-Kreislauf-Systems), Bewegungspensum, Ernährungsgewohnheiten, familiäres und berufliches Umfeld und psychisches Befinden.

Anschließend nimmt der*die Arzt*Ärztin eine körperliche Untersuchung vor. Dabei wird der allgemeine Gesundheitszustand geprüft und der BMI sowie Hüft- und Taillenumfang bestimmt. Weitere diagnostische Untersuchungen sind:

  • Elektrokardiographie (EKG, Messung der Herzstromkurve),
  • Ergometrie (Belastungs-EKG),
  • Echokardiografie (Ultraschalluntersuchung des Herzens),
  • Langzeit-Blutdruckmessung,
  • Oberbauchsonografie (Ultraschall)
  • Schlafapnoe-Screening
  • Blutuntersuchung zur Bestimmung von Stoffwechselparameter (TSH, Glukose, HbA1c)

Wie verläuft Adipositas?

Eine Adipositas beginnt häufig bereits im Kindes- oder Jugendalter und verstärkt sich dann ohne erfolgreiche Behandlung mit den Jahren. Welche Begleiterkrankungen auftreten, hängt vom Ausmaß und der Dauer des Übergewichts ab. Durch ihr hohes Gewicht haben viele Betroffene Gelenkschmerzen, sodass die Beweglichkeit leidet. Auch Kurzatmigkeit und Schweißausbrüche sind übliche Symptome.

Je stärker das Übergewicht eines Menschen, desto schwieriger ist es, dieses ohne ärztliche Hilfe zu behandeln. Außerdem steigt die Gefahr für das Metabolische Syndrom. Darunter wird die Gesamtheit der Symptome und Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall verstanden wird.

Verringerte Lebenserwartung

Menschen mit einem BMI von 30 oder höher haben eine geringere Lebenserwartung als Normalgewichtige: Statistisch kann ein BMI von 30 bis 35 das Leben um bis zu vier Jahre verkürzen, bei einem BMI von 40 bis 45 sind es bis zu zehn Jahre.
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