Sonnenbrand entsteht, wenn die Haut zu lange intensiver UV-Strahlung ausgesetzt ist. Die betroffenen Hautstellen röten sich, jucken und schmerzen. Normalerweise heilt ein Sonnenbrand nach ein bis zwei Wochen aus. Den Heilungsprozess können Betroffene mit verschiedenen Maßnahmen unterstützen.
In der Bildergalerie erfahren Sie, was Sie gegen Sonnenbrand tun können und von welchen Hausmitteln und Tipps Sie lieber die Finger lassen sollten.
Was tun bei Sonnenbrand? Diese Hausmittel helfen

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© Getty Images/Tatomm
Sonnenbrand: Kühlen mit Kühlpads
Sobald sich ein Sonnenbrand bemerkbar macht, gilt: Raus aus der Sonne! Dann sollte die Haut gekühlt werden – etwa mithilfe nasser Tücher oder Kühlpads. Bei letzteren ist es wichtig, diese vorher in ein Tuch einzuwickeln, um Erfrierungen zu verhindern.

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© Getty Images/boonchai wedmakawand
Was tun bei Sonnenbrand? Kühle Dusche
Innerhalb der ersten Stunde der Verbrennung sollten sich Betroffene für fünf bis zehn Minuten unter die lauwarme Dusche stellen. Ist nur der Arm verbrannt, reicht es auch, ihn unter den Wasserhahn zu halten. Wichtig: Eiskalt sollte das Wasser nicht sein, da sonst eine zu starke Abkühlung droht.

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© Getty Images/Fiordaliso
Helfen After-Sun-Produkte gegen Sonnenbrand?
After-Sun-Produkte können bei Sonnenbrand hilfreich sein, da sie Feuchtigkeit spenden und kühlende Inhaltsstoffe enthalten, die die Haut beruhigen. Sie reduzieren jedoch nicht die durch UV-Strahlen verursachten Hautschäden, sondern lindern lediglich die Symptome.
Lesetipp: Hautpflege – Reinigung und Cremes für eine gesunde Haut
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© Atlas – stock.adobe.com
Was tun bei Sonnenbrand? Quark ist Hausmittel
Quark ist ein beliebtes Hausmittel bei Sonnenbrand. Er zieht die Hitze aus der Haut und versorgt sie mit Feuchtigkeit. Einfach eine dicke Schicht Quark auf die verbrannte Haut auftragen und maximal 20 Minuten einwirken lassen, bis er leicht antrocknet. Anschließend sollte er vorsichtig mit lauwarmem Wasser abgespült werden.
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© weyo – stock.adobe.com
Umschläge mit schwarzem Tee bei Sonnenbrand
Umschläge mit schwarzem Tee sollen ebenfalls lindernd wirken. Die enthaltenen Gerbstoffe besitzen entzündungshemmende Eigenschaften und können helfen, die Haut zu beruhigen. Für einen Umschlag eine starke Teelösung zubereiten und vollständig abkühlen lassen. Anschließend ein sauberes Baumwolltuch im Tee tränken, auf die verbrannte Hautstelle legen und 15 bis 20 Minuten einwirken lassen. Bei Bedarf mehrmals am Tag wiederholen.
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© Getty Images/apomares
Hausmittel gegen Sonnenbrand: Aloe vera
Aloe vera gilt als Wundermittel gegen Sonnenbrand. Das Gel der Pflanze soll einen kühlenden Effekt haben, die Haut mit Feuchtigkeit versorgen und antiseptisch wirken. Oft wird empfohlen, den frisch gepressten Saft direkt auf die Haut zu geben. Um allergische Reaktionen zu vermeiden, sollten man aber besser auf Aloe-vera-Salben aus der Apotheke zurückgreifen.
Lesetipp: Aloe vera ist als Gel und Saft vielseitig einsetzbar
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Sonnenbrand: Zitrone und Salz als Hausmittel?
Im Internet finden sich zahlreiche vermeintliche Tipps und Hausmittel gegen Sonnenbrand. Nicht alle sind empfehlenswert. So ist von Umschlägen mit Zitronensaft, Salz oder Essig eher abzuraten. Zwar können einige dieser Hausmittel eine entzündungshemmende Wirkung haben. Aber es besteht die Gefahr, dass die ohnehin beschädigte Haut weiter strapaziert wird und noch stärker schmerzt.
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Was tun gegen Sonnenbrand? Viel trinken
Bei einem Sonnenbrand trocknet die Haut stark aus. Um den Flüssigkeitverlust auszugleichen, sollten Betroffene reichlich Flüssigkeit in Form von Mineralwasser, Saftschorlen oder ungesüßtem Tee trinken.

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© Getty Images/Ridofranz
Nach einem Sonnenbrand die Haut schützen
In den nächsten Tagen sollte die Haut unbedingt vor weiterer Sonneneinstrahlung geschützt werden. Betroffene sollten die entsprechenden Körperstellen mit luftiger Kleidung bedecken. Für den Kopf ist ein Sonnenhut oder eine Schirmmütze zu empfehlen.
Lesetipp: Hitzschlag – Symptome und was tun?

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© Getty Images/Ivan-balvan
Sonnenbrand: Wann ärztlicher Rat nötig ist
Wenn der Sonnenbrand Blasen bildet, handelt es sich um eine Verbrennung zweiten Grades. Die entsprechenden Hautpartien schmerzen stark. Auch kann es zu Symptomen wie Fieber, Übelkeit und Schwindel kommen. Betroffene sollten in diesem Fall ärztlichen Rat einholen, um eine fachgerechte Behandlung zu erhalten.

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Sonnenbrand: Kühlen mit Kühlpads
Sobald sich ein Sonnenbrand bemerkbar macht, gilt: Raus aus der Sonne! Dann sollte die Haut gekühlt werden – etwa mithilfe nasser Tücher oder Kühlpads. Bei letzteren ist es wichtig, diese vorher in ein Tuch einzuwickeln, um Erfrierungen zu verhindern.

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Was tun bei Sonnenbrand? Kühle Dusche
Innerhalb der ersten Stunde der Verbrennung sollten sich Betroffene für fünf bis zehn Minuten unter die lauwarme Dusche stellen. Ist nur der Arm verbrannt, reicht es auch, ihn unter den Wasserhahn zu halten. Wichtig: Eiskalt sollte das Wasser nicht sein, da sonst eine zu starke Abkühlung droht.

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Helfen After-Sun-Produkte gegen Sonnenbrand?
After-Sun-Produkte können bei Sonnenbrand hilfreich sein, da sie Feuchtigkeit spenden und kühlende Inhaltsstoffe enthalten, die die Haut beruhigen. Sie reduzieren jedoch nicht die durch UV-Strahlen verursachten Hautschäden, sondern lindern lediglich die Symptome.
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Was tun bei Sonnenbrand? Quark ist Hausmittel
Quark ist ein beliebtes Hausmittel bei Sonnenbrand. Er zieht die Hitze aus der Haut und versorgt sie mit Feuchtigkeit. Einfach eine dicke Schicht Quark auf die verbrannte Haut auftragen und maximal 20 Minuten einwirken lassen, bis er leicht antrocknet. Anschließend sollte er vorsichtig mit lauwarmem Wasser abgespült werden.
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Umschläge mit schwarzem Tee bei Sonnenbrand
Umschläge mit schwarzem Tee sollen ebenfalls lindernd wirken. Die enthaltenen Gerbstoffe besitzen entzündungshemmende Eigenschaften und können helfen, die Haut zu beruhigen. Für einen Umschlag eine starke Teelösung zubereiten und vollständig abkühlen lassen. Anschließend ein sauberes Baumwolltuch im Tee tränken, auf die verbrannte Hautstelle legen und 15 bis 20 Minuten einwirken lassen. Bei Bedarf mehrmals am Tag wiederholen.
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Hausmittel gegen Sonnenbrand: Aloe vera
Aloe vera gilt als Wundermittel gegen Sonnenbrand. Das Gel der Pflanze soll einen kühlenden Effekt haben, die Haut mit Feuchtigkeit versorgen und antiseptisch wirken. Oft wird empfohlen, den frisch gepressten Saft direkt auf die Haut zu geben. Um allergische Reaktionen zu vermeiden, sollten man aber besser auf Aloe-vera-Salben aus der Apotheke zurückgreifen.
Lesetipp: Aloe vera ist als Gel und Saft vielseitig einsetzbar
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Sonnenbrand: Zitrone und Salz als Hausmittel?
Im Internet finden sich zahlreiche vermeintliche Tipps und Hausmittel gegen Sonnenbrand. Nicht alle sind empfehlenswert. So ist von Umschlägen mit Zitronensaft, Salz oder Essig eher abzuraten. Zwar können einige dieser Hausmittel eine entzündungshemmende Wirkung haben. Aber es besteht die Gefahr, dass die ohnehin beschädigte Haut weiter strapaziert wird und noch stärker schmerzt.
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Was tun gegen Sonnenbrand? Viel trinken
Bei einem Sonnenbrand trocknet die Haut stark aus. Um den Flüssigkeitverlust auszugleichen, sollten Betroffene reichlich Flüssigkeit in Form von Mineralwasser, Saftschorlen oder ungesüßtem Tee trinken.
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Nach einem Sonnenbrand die Haut schützen
In den nächsten Tagen sollte die Haut unbedingt vor weiterer Sonneneinstrahlung geschützt werden. Betroffene sollten die entsprechenden Körperstellen mit luftiger Kleidung bedecken. Für den Kopf ist ein Sonnenhut oder eine Schirmmütze zu empfehlen.
Lesetipp: Hitzschlag – Symptome und was tun?
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Sonnenbrand: Wann ärztlicher Rat nötig ist
Wenn der Sonnenbrand Blasen bildet, handelt es sich um eine Verbrennung zweiten Grades. Die entsprechenden Hautpartien schmerzen stark. Auch kann es zu Symptomen wie Fieber, Übelkeit und Schwindel kommen. Betroffene sollten in diesem Fall ärztlichen Rat einholen, um eine fachgerechte Behandlung zu erhalten.
Sonnenbrand: Kühlen mit Kühlpads
Sobald sich ein Sonnenbrand bemerkbar macht, gilt: Raus aus der Sonne! Dann sollte die Haut gekühlt werden – etwa mithilfe nasser Tücher oder Kühlpads. Bei letzteren ist es wichtig, diese vorher in ein Tuch einzuwickeln, um Erfrierungen zu verhindern.
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