Symptome erst im Spätstadium

Grüner Star (Glaukom): Symptome, Behandlung und Operation

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Grüner Star (Glaukom) ist der Überbegriff für verschiedene Augenerkrankungen, die mit einem erhöhten Augeninnendruck in Zusammenhang stehen. Unbehandelt führt der Grüne Star zu Sehstörungen und Erblindung. Welche Warnzeichen auf Grünen Star hinweisen können und wie die Therapie erfolgt, lesen Sie hier!

Frau Untersuchung beim Augenarzt
© Getty Images/GoodLifeStudio

Kurzübersicht: Häufige Fragen und Antworten

Was ist Grüner Star? Grüner Star, auch Glaukom genannt, ist eine Augenerkrankung, bei der es zu einer Schädigung des Sehnervs kommt, oft durch erhöhten Augeninnendruck.

Ist Grüner Star heilbar? Nein, die Erkrankung ist nicht heilbar. Früh erkannt lässt sich Grüner Star zwar oft gut behandeln, Schädigungen am Sehnerv können aber nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Wie merkt man, dass man Grünen Star hat? Im Frühstadium verursacht Grüner Star meist keine Symptome. Später kommt es typischerweise zu Gesichtsfeldausfällen und verschwommenem Sehen. Bei einem Glaukomanfall sind akute Sehstörungen sowie Augen- und Kopfschmerzen möglich.

Artikelinhalte im Überblick:

Sehstörungen und was sie bedeuten

Was ist Grüner Star?

Beim Grünen Star handelt es sich um eine Gruppe von Augenkrankheiten. Im fortgeschrittenen Stadium schädigen sie die Nervenzellen der Netzhaut (Retina) sowie den Sehnerv (Nervus opticus).

Der Begriff "Grüner Star" beschreibt das häufig zu beobachtende blau-grünliche Schimmern der Regenbogenhaut (Iris) bei fortgeschrittenem Glaukom sowie den "starren Blick", wenn das Auge erblindet ist.

Wie entsteht Grüner Star?

Ein Glaukom entsteht, wenn die Durchblutung von Sehnerv und Netzhaut vermindert ist und somit nicht genug Sauerstoff und Nährstoffe zur Verfügung stehen. Dadurch können die Zellen der empfindlichen Strukturen unwiederbringlichen Schaden nehmen.

Der Grund für eine schlechte Durchblutung des Sehnervs und der Netzhaut ist, dass der Augeninnendruck und der Druck in den kleinen Blutgefäßen nicht mehr im normalen Verhältnis stehen.

Der Augeninnendruck wird durch das Kammerwasser aufgebaut, das sich in der vorderen und hinteren Augenkammer befindet. Das Kammerwasser versorgt Hornhaut (Cornea), Linse, Retina und Glaskörper mit Nährstoffen. 

Grüner Star Grafik
© bilderzwerg – stock.adobe.com

Diese Glaukom-Formen gibt es

Je nach Ursache unterscheiden medizinische Fachleute beim Grünen Star verschiedene Formen:

  • primäres Glaukom: Diese Form des Grünen Stars tritt eigenständig auf und ist keine Folge einer anderen Augenerkrankung. Primäre Formen entstehen spontan und ohne erkennbare Ursache. Sie kommen fast immer beidseitig vor, das Glaukom am zweiten Auge tritt aber meist mit zwei bis fünf Jahren Verspätung auf.

  • sekundäres Glaukom: Dem sekundärem Grünen Star gehen andere Krankheiten, Entzündungen oder Verletzungen voraus. Ein sekundäres Glaukom kann auch die Folge von Medikamenten oder einem operativen Eingriff sein.

  • Weitwinkelglaukom/Offenwinkelglaukom: Bei Weitwinkelglaukomen fließt das Kammerwasser zu langsam ab, was oft zu erhöhtem Augeninnendruck führt. In der Folge können die feinen Blutgefäße abgeklemmt werden, wodurch der Blutfluss gestoppt wird.

  • Normaldruckglaukom: Beim Normaldruckglaukom, einer Unterform des Offenwinkelglaukoms, entsteht trotz normalem Augeninnendruck eine Schädigung von Netzhaut und Sehnerv. Ursache ist eine gestörte Durchblutung durch Veränderungen in den Blutgefäßen oder Kreislaufstörungen.

  • Engwinkelglaukom: Beim Engwinkelglaukom ist die vordere Augenkammer so flach, dass die Iris den Kammerwinkel verengen oder blockieren kann, besonders bei geweiteter Pupille. Der Abfluss des Kammerwassers wird dadurch behindert. Eine anhaltende Blockierung äußert sich als Glaukomanfall.

  • angeborenes Glaukom: Tritt ein Grüner Star beim Neugeborenen oder Kleinkind auf, handelt es sich in der Regel um ein primäres angeborenes Glaukom. Es besteht meist eine Fehlentwicklung des Kammerwinkels, der deshalb das im Auge gebildete Kammerwasser nicht ausreichend ableiten kann.

Geschwollene Augen: Ursachen und Tipps

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Welche Ursachen führen zu Grünem Star?

Die verschiedenen Formen des Glaukoms entstehen oftmals aufgrund verschiedener Auslöser. Die wichtigsten Ursachen für den Grünen Star sind: 

  • höheres Lebensalter: Altersbedingte Ablagerungen (Plaques), die den Abfluss von Kammerwasser im Kammerwinkel vermindern oder verhindern 

  • Herz-Kreislauf-Krankheiten: Herz-Kreislauf-Erkrankungen beeinflussen die Durchblutung (zum Beispiel Koronare Herzkrankheit (KHK), Herzschwäche, Arteriosklerose, periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK), Herzklappenfehler, Blutdruckabfälle oder zu hoher Blutdruck (Hypertonie)) 

  • Stoffwechselerkrankungen: Diabetes mellitus und andere Stoffwechselerkrankungen verändern die Innenwand der Blutgefäße und behindern den Blutfluss.

  • geschädigte Blutgefäße: Krampfhafte Verengungen der Blutgefäße (beispielsweise bei Migräne oder Tinnitus) erhöhen das Risiko zu erkranken.

  • Augenverletzungen: Verletzungen der Augen, durch die Narben oder Blutablagerungen im Kammerwinkel entstehen

  • Medikamente: Arzneimittel, welche die Pupille erweitern (Antidepressiva, Antihistaminika), Präparate gegen Schwindel, Tropfen zur Pupillenerweiterung), langjährige Kortisonbehandlung

  • Fehlsichtigkeit: Starke Kurz- oder Weitsichtigkeit bei denen die Form des Augapfels und der vorderen Augenkammer verändert ist 

  • Augenerkrankungen: Fortgeschrittener Grauer Star (Linsentrübung, Katarakt), Netzhautablösung, Gefäßverschlüsse oder Tumoren im Auge 

Grüner Star: Symptome beim Glaukom

In den meisten Fällen verursacht ein Glaukom lange Zeit keine Beschwerden. Symptome treten üblicherweise erst auf, wenn größere Areale der Netzhaut geschädigt sind.

Typisches Zeichen eines Glaukoms ist eine Sehstörung, bei der das Gesichtsfeld von außen eingeengt ist (Skotom). Es sind aber auch Ausfälle zur Blickmitte hin möglich. Plötzliche Farbveränderungen, (farbige) Lichtblitze und dunkle Flecken sind die häufigsten Erscheinungsformen eines Skotoms. 

Ist der Augeninnendruck längere Zeit stark erhöht, können Wassereinlagerungen bestimmte Zellen im Auge aufquellen lassen und es kommt zu einem Ödem, auch Epithelödem genannt.

Dieses kann zu einer veränderten Lichtbrechung führen und es scheinen sich farbige Ringe oder Höfe (Auren) um helle Lichtquellen zu bilden. Tritt nicht zugleich schon ein Sehverlust ein, empfinden die Betroffenen Licht oft als sehr hell und unangenehm (Lichtscheu).

Angeborenes Glaukom: Mögliche Anzeichen bei Babys

Das kongenitale Glaukom macht sich meist schon in den ersten Lebensmonaten bemerkbar. Die Augen betroffener Babys tränen mitunter vermehrt und können stark vergrößert sein. Auch Lichtscheu (die Kinder schließen die Augenlider krampfartig) ist ein mögliches Anzeichen.

Notfall Glaukomanfall

Beim Glaukomanfall kommt es zu einem dramatischen, plötzlichen Druckanstieg im erkrankten Auge. Die Sehzellen und der Sehnerv haben einen hohen Sauerstoff- und Nährstoffbedarf, ihnen wird plötzlich die Blutversorgung abgeschnitten.

Ein Glaukomanfall ist ein medizinischer Notfall, bei dem der Augeninnendruck schnell normalisiert werden muss. Nur wenn dies schnell gelingt, können sich die betroffenen Zellen erholen und das Sehvermögen kehrt zurück.

Typische Symptome eines Glaukomanfalls sind:

  • geschwollenes Auge
  • gerötete Bindehaut
  • sogenanntes steinhartes Auge (der Augapfel fühlt sich bei leichtem Druck auf das geschlossen Auge sehr hart an) 
  • Lichtstarre (die Pupille reagiert nicht auf Licht) 
  • starke Augenschmerzen 
  • starke Kopfschmerzen 
  • Sehstörungen 
  • Tränenfluss 
  • Übelkeit 
  • Erbrechen

Wie wird ein Glaukom diagnostiziert?

Die Messung des Augendrucks reicht nicht aus, um ein Glaukom sicher zu erkennen. Entscheidend ist auch, wie Sehnerv und Netzhaut aussehen. Zusätzliche Untersuchungen von

  • Hornhaut,
  • Augenvorderkammer,
  • Augenhintergrund und der
  • Durchblutung

sind deshalb empfehlenswert. Mit diesen zusätzlichen Informationen kann der*die Augenärzt*in abschätzen, ob ein Grüner Star vorliegt. 

Die wichtigsten Glaukom-Untersuchungen sind

  • Augeninnendruck-Messung (Tonometrie): Der Augendruck wird mit einem Applanationstonometer gemessen, das auf die betäubte Hornhaut drückt. Moderne Verfahren ermöglichen Messungen ohne Betäubung.

  • Sehtest: Ein Sehtest ist Bestandteil jeder augenärztlichen Untersuchung und gehört zur Diagnostik. Dabei wird die Sehschärfe in der Ferne und Nähe geprüft.

  • Augenspiegelung (Funduskopie, Ophthalmoskopie): Die Augenspiegelung, eine schmerzfreie Untersuchung mit einer beleuchteten Lupe, ermöglicht Augenärzt*innen, die Netzhaut, Gefäße, den Sehnervenkopf und den gelben Fleck (Makula lutea) zu beurteilen. Auch Hornhaut, Iris, vordere Augenkammer, Kammerwinkel und Linse werden untersucht. Vor der Untersuchung erhalten Patient*innen pupillenerweiternde Tropfen, um einen größeren Ausschnitt des Augenhintergrunds zu sehen.

  • Gonioskopie (Untersuchung des Kammerwinkels): Ein Gonioskop wird direkt auf die zuvor lokal betäubte Hornhaut gesetzt und so nach einem engen Kammerwinkel, Abflussblockaden, altersbedingten Plaques, Verwachsungen und Verfärbungen gesucht. 

  • Gesichtsfeldmessung: Bei der Gesichtsfeldmessung werden optische Reize an verschiedenen Stellen im Raum präsentiert, ohne dass die Testperson den Blick direkt darauf richten darf. Die Wahrnehmung dieser Reize wird protokolliert. Sie erlauben Rückschlüsse auf mögliche Störungen der Sehzellen oder Nervenbahnen. 

  • Messung der Durchblutung: Verschiedene Untersuchungen können den Blutfluss zu Netzhaut und Sehnerv bestimmen. Häufig verwendete Verfahren sind die Fluoreszenzangiografie (Röntgen-Kontrastuntersuchung der Blutgefäße im Auge), die Thermografie (Aufzeichnung der Wärmeabgabe des Augapfels als Maß für die Durchblutung) oder die Kapillarmikroskopie (Betrachtung der feinsten Blutgefäße der Netzhaut in der Vergrößerung).

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Behandlung des Grünen Star: Medikamente und Operation

Es gibt medikamentöse und operative Behandlungsmöglichkeiten des Glaukoms. Welche Methode zur Anwendung kommt, hängt von der Ursache, aber auch vom Krankheitsverlauf ab.

Behandlung mit Medikamenten

Die rein medikamentöse Therapie ist bei der häufigsten Form des Grünen Stars, dem Offenwinkelglaukom, oft ausreichend.

Für die Therapie mit Medikamenten gibt es zwei Ansatzpunkte, für die jeweils unterschiedliche Wirkstoffe geeignet sind:

  • Verminderung der Kammerwasser-Produktion: Betablocker, Carboanhydrasehemmer, Sympathomimetika 
  • Verbesserung des Kammerwasser-Abflusses: Prostaglandine, Parasympathomimetika

Medikamente gibt es als Tabletten, Tropfen, Augentropfen oder Injektionslösungen. In manchen Fällen ist die Kombination von Medikamenten aus beiden Wirkgruppen sinnvoll. Die Wahl der Medikamente, ihre Dosierung und mögliche Kombinationen stimmt der*die Arzt*Ärztin auf die individuelle Glaukom-Art ab.

Grüner Star: Wann eine Operation nötig ist

Bei einem angeborenen Glaukom ist eine operative Behandlung unumgänglich. Auch die Therapie eines sekundären Glaukoms lässt sich oft nicht allein mit Augentropfen behandeln.

Wenn Medikamente den Augeninnendruck nicht ausreichend und zuverlässig senken können, wird ein chirurgischer Eingriff nötig. Hierbei stehen verschiedene Verfahren zur Auswahl.

  • Trabekulektomie: Zu den gängigsten Operationsmethoden gehört die Trabekulektomie, bei der ein kleines Stück der Lederhaut und Iris herausgeschnitten wird, um den Druck im Augen zu verringern.

  • Laserbehandlung: Die meisten Laserverfahren haben das Ziel, den Abfluss des Kammerwassers zu verbessern. Andere Methoden sorgen dafür, dass weniger Kammerwasser produziert wird. Der Augendruck lässt sich auf diese Weise reduzieren, wenn auch nicht so stark wie durch eine OP.

  • minimalinvasive Operation: Bei einem leichten bis mittelstarken Glaukom kann auch eine minimalinvasive Operation eine Option sein. Durch das Einsetzen kleiner Implantate (Stents) in den Abflusskanal wird der Abfluss des Kammerwassers optimiert und der Augeninnendruck gesenkt.

Therapie des akuten Glaukomanfalls

Ein Glaukomanfall (akutes Glaukom) erfordert eine sofortige Therapie, denn unbehandelt kann ein er schnell zur Erblindung führen.

Als erste Maßnahme senkt der*die Augenarzt*Augenärztin den Augendruck mithilfe von Medikamenten.

Im Anschluss erfolgt in der Regel eine Operation, meist eine Laserbehandlung (Iridotomie) oder eine chirurgische Iridektomie. Bei der Iridektomie wird die Regenbogenhaut mit einem kleinen Schnitt geöffnet, um den Augendruck zu senken.

Ist der Kammerwinkel auch am anderen Auge eng, wird dieses ebenfalls operiert, um einem Glaukomanfall vorzubeugen.

Grüner Star: Verlauf und Prognose

Ein Grüner Star führt ohne Behandlung in vielen Fällen zur Erblindung. Der Verlauf hängt allerdings stark davon ab, um welche Form der Augenerkrankung es sich handelt. 

  • Beim häufigen, primären Offenwinkelglaukom entsteht die Schädigung des Sehnervs sehr langsam, der Krankheitsprozess verläuft über Jahre oder sogar Jahrzehnte. Mit der passenden Behandlung lässt sich das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen oder sogar stoppen. 

  • Das angeborene Glaukom nimmt einen günstigeren Verlauf, wenn es frühzeitig behandelt wird. So lässt sich oft verhindern, dass die betroffenen Kinder erblinden. Dennoch kommt es, auch bei rechtzeitiger Behandlung, im Laufe des Lebens häufig zu einer eingeschränkten Sehkraft. 

  • Bei einem sekundären Glaukom hängt der Verlauf entscheidend von der zugrunde liegenden Erkrankung ab. Ist diese gut behandelbar, kann der Grüne Star folgenlos bleiben. In komplizierten oder bei schweren Grunderkrankungen, kann das Glaukom rasch fortschreiten und zur Erblindung führen. 

  • Rechtzeitig erkannt, hat ein Glaukomanfall (akutes Glaukom) bei geeigneter Behandlung sehr gute Heilungschancen. Bleibt er allerdings unbehandelt, besteht die Gefahr einer raschen Erblindung.

Kann man dem Grünen Star vorbeugen?

Es gibt keine konkreten, vorbeugende Maßnahmen oder Verhaltensweisen gegen den Grünen Star. Indem man Risikofaktoren, welche die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arteriosklerose und Diabetes mellitus Typ 2 erhöhen, vorbeugt, lässt sich die Gefahr möglicherweise reduzieren.

Um eine Früherkennung der Krankheit zu gewährleisten, raten Augenärzt*innen zu regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen. Ab dem Alter von 40 Jahren sollte der Augeninnendruck alle drei Jahre kontrolliert werden. Ist ein Glaukom in der Familie bekannt, ist die Vorsorge schon ab 35 Jahren und in kürzeren Zeitabständen empfehlenswert. 

Bei Menschen mit bereits bestehendem Glaukom oder bekannten Risikofaktoren sind regelmäßige augenärztliche Kontrolluntersuchungen besonders wichtig. Nur so kann ein drohender Augenschaden frühzeitig erkannt und behandelt werden.

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