Wie gefährlich ist der Pigmentfleck?

Muttermal: Gefährliche Leberflecken erkennen

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Ein Muttermal ist eine natürliche Hautunregelmäßigkeit, die fast bei jedem Menschen vorkommt. An sich sind die meist braunen, gutartigen Hautveränderungen völlig harmlos. Doch im Laufe des Lebens kann sich ein Muttermal verändern – im schlimmsten Fall entsteht daraus sogar Hautkrebs.

Junge Frau mit Muttermalen im Gesicht.
© Getty Images/martin-dm

Artikelinhalte im Überblick:

Schwarzer Hautkrebs oder Muttermal? Diese Bilder helfen beim Erkennen!

Was ist ein Muttermal und wie entsteht es?

Muttermale (lat. Nävus, in der Mehrzahl Nävi) sind gutartige Veränderungen, die im Normalfall auf der Haut, in selteneren Fällen auch auf den Schleimhäuten auftreten.

Unter dem Begriff Muttermal versteht man im Grunde jede Art gutartiger Pigmentflecken auf der Haut, ohne dass damit genau bestimmt ist, welche Art von Zellen betroffen ist. Am häufigsten sind es pigmentbildende Zellen (Melanozyten), die sich verändern, sodass Muttermale meist bräunlich eingefärbt sind. Doch auch rote Blutgefäßzellen, gelbe Talgdrüsenzellen, Bindegewebszellen oder Fettzellen können Ausgangsgewebe für Muttermale sein.

Der Durchmesser liegt in der Regel unter einem Zentimeter, Muttermale können aber auch bis zu 2,5 Zentimeter groß sein. Menschen, die über 50 Muttermale besitzen, haben ein erhöhtes Risiko, bösartigen Hautkrebs zu entwickeln.

Muttermal und Leberfleck: Gibt es einen Unterschied?

Ein anderer, gebräuchlicher Name für ein Muttermal ist Leberfleck. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden beide Begriffe gleich benutzt. Sie beschreiben im Prinzip auch das gleiche: pigmentierte Hautmale am Körper.

Muttermale sind zum Teil schon bei der Geburt vorhanden. Oft findet man erstaunliche Ähnlichkeiten zu Muttermalen der Eltern.

Auch die Neigung zu mehr oder weniger Leberflecken wird oft von den Eltern vererbt: Entwickelte ein Elternteil im Laufe seines Lebens viele Leberflecken, so passiert das oft auch bei den Kindern. Beeinflusst wird die Anzahl der Leberflecken auch von anderen Faktoren wie der Sonneneinstrahlung.

Fast jeder Mensch hat Muttermale am Körper, die Anzahl kann dabei stark variieren. Menschen ganz ohne Muttermale sind dagegen extrem selten. Menschen mit Albinismus haben in der Regel keine Muttermale.

Entstehung von Muttermalen: Hellhäutige Menschen oft betroffen

Warum bei jemandem ein Pigmentfleck entsteht, sei es nun ein angeborenes Muttermal oder ein später aufgetretener Leberfleck, ist nicht abschließend geklärt. Wenn sich an einer Stelle besonders viele, meist pigmentbildende Zellen ansammeln, kann das sehr unterschiedliche Gründe haben. Meist kommt die Kombination mehrerer Faktoren als Auslöser in Betracht. 

Besonders Menschen mit einer sehr hellen Haut tendieren dazu, viele Muttermale zu haben oder zu entwickeln. Aber auch dunkelhäutige Menschen haben angeborene Muttermale, entwickeln aber im Laufe ihres Lebens durchschnittlich weniger Leberflecke.

UV-Strahlung spielt Rolle bei Entstehung von Leberfleck

Wie bei anderen Hautveränderungen wird intensive und langfristige Einwirkung von UV-Strahlung auf die Haut für das Entstehen eines neuen Leberfleckes verantwortlich gemacht. Die Wirkung der UV-B-Strahlung beim Sonnenbaden ist nachweislich ein Grund für Veränderungen der Hautstruktur.

Es spielt wohl vor allem die Zahl der Stunden, die man als Kind und Jugendlicher ungeschützt in der Sonne verbracht hat, eine entscheidende Rolle für die Ausbildung von Muttermalen im Erwachsenenalter. Grundsätzlich fördert UV-Strahlung die Entstehung von Hautkrebs auch auf gänzlich unveränderter Haut. Da es im Bereich von Muttermalen jedoch bereits zu einer Gewebeveränderung gekommen ist, kann hier die Anfälligkeit für bösartige Veränderungen umso größer sein. 

Zu den wichtigsten Ursachen für die Neubildung eines Leberflecks gehören außerdem hormonelle Veränderungen, wie sie beispielsweise in der Pubertät und in den Wechseljahren auftreten. Aufgrund von hormonellen Einflüssen können sich auch während der Schwangerschaft vermehrt Leberflecke bilden. 

Arten von Muttermalen

Da die Bezeichnung Muttermal oder Nävus der Oberbegriff für eine Vielzahl von Hautveränderungen ist, gibt es viele verschiedene Arten von Muttermalen. Die am weitesten verbreitete Form besteht aus pigmentbildenden Zellen, den Melanozyten. Es kommt so zu bräunlichen Flecken, die angeboren sein können oder im Laufe der Zeit auftreten (Leberfleck). Muttermale können in der Oberhaut (Epidermis) oder der Lederhaut (Dermis) liegen, seltener treten sie auch auf der Netzhaut der Augen oder den Schleimhäuten auf.

Daneben zählen auch diese Hautveränderungen zu Muttermalen:

  • Halo-Nävus: Dabei handelt es sich um ein meist gutartiges Muttermal, das einen hellen Hof besitzt. Betroffen sind häufig Menschen mit einer Vielzahl an Muttermalen und Leberflecken oder Personen mit einem erworbenen Verlust der Hautpigmentierung (Vitiligo). Auch wenn ein entferntes Mal zurückkehrt (Rezidiv) kann ein weißer Hof entstehen.

  • Blauer Nävus: Diese Muttermalart ist sehr selten und besitzt eine blaue Pigmentierung. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein blaues Muttermal entartet (in einen bösartigen Tumor umwandelt), ist sehr gering. Jedoch stellt sich die Abgrenzung zum Melanom oft schwierig dar.

  • Combined Nävus: Ein Muttermal, das blaue Anteile aufweist, muss immer entfernt werden, da die Unterscheidung zum malignen Melanom nur histologisch möglich ist.

  • Café-au-lait-Flecken: Sind meist angeboren oder entwickeln sich im Kindesalter. Die hellbraunen, gleichmäßigen Hautflecken sind von unterschiedlicher Größe und flach. Der Rand kann glatt oder unregelmäßig sein. Sie befinden sich hauptsächlich am Rumpf und können bis zu 30 Zentimeter groß werden.

  • Feuermal: Die roten, angeborenen Flecken sind Fehlbildungen der Kapillaren (feine Blutgefäße der Haut). Sie sind gutartig und wachsen nicht. 

  • Blutschwämmchen (Hämangiom): Dabei handelt es sich um einen gutartigen Gefäßtumor bei Neugeborenen. Der rote, erhabene Fleck verschwindet in manchen Fällen im Laufe des Lebens von selbst.

  • Erhabenes Muttermal (papillomatöser Nävus): Kleine, oft bräunliche oder rötliche Knötchen mit gefurchter Oberfläche. Sie besitzen häufig vereinzelte Haare.

Muttermale, die ein erhöhtes Krebsrisiko aufweisen:

  • Atypischer oder dysplastischer Nävus: Dieses Muttermal ist oft schwer von einer bösartigen Hautveränderung zu unterscheiden. Es ist größer als fünf Millimeter, flach oder erhaben, hat verschiedene Farben und ist unregelmäßig begrenzt. Viele atypische Nävi erhöhen das Risiko für Hautkrebs.

  • Kongenitaler melanozytärer Nävus: Je größer sie sind, desto wahrscheinlicher ist das Entartungsrisiko. Sie werden meist im Kindesalter entfernt, da die maximale Größe erst im Erwachsenenalter erreicht wird. Sie können ganze Körperteile bedecken.

  • Spitz-Nävus: Diese Art von Muttermal wächst sehr schnell und ist schwer von einem Melanom zu unterscheiden. Deswegen wird es häufig entfernt.

Daneben gibt es weitere Pigmenveränderungen der Haut wie Sommersprossen oder Altersflecken.

  • Sommersprossen: Sie werden erworben und treten vor allem bei Sonneneinstrahlung auf. In den Wintermonaten verschwinden sie häufig wieder.

  • Altersflecken (Lentigo solaris): Sie entstehen oft auf Hautbereichen, die im Leben eine erhöhte Sonnenbestrahlung abbekommen, wie zum Beispiel auf dem Handrücken. Bei den Flecken entsteht eine gutartige Hyperpigmentierung. Sie zählen zum Alterungsprozess der Haut, bei dem auch genetische Faktoren eine Rolle spielen. 

Untersuchung von Muttermal und Leberfleck

Wer zu einer der Risikogruppen gehört, sollte seine Muttermale vorsorglich bei der*dem Hautärztin*Hautarzt kontrollieren lassen. Zu den Risikogruppen zählen Menschen mit:

  • familiärer Vorbelastung (Hautkrebs in der Familie)
  • heller Haut
  • starke UV-Exposition (zum Beispiel berufsbedingt)

Empfehlenswert ist bei Risikopatient*innen eine jährliche Vorsorgeuntersuchung. Ab 35 Jahren zahlen die gesetzlichen Krankenkassen alle zwei Jahre eine Vorsorgeuntersuchung. Das Hautkrebsscreening kann bei dem*der Dermatologen*Dermatologin durchgeführt werden.

Bei der Untersuchung wird der gesamte Körper einschließlich des behaarten Kopfs und der Mundhöhle nach Muttermalen abgesucht. Gefährliche Hautveränderungen können so erkannt und verdächtige Muttermale abfotografiert und beim nächsten Kontrolltermin verglichen werden.

Auflichtmikroskopie (Dermatoskopie)

Eine zusätzliche Hilfe bei der Beurteilung von Leberflecken bietet das Auflichtmikroskop, eine stark vergrößernde Lupe mit eingebauter Lampe, die an die Hautoberfläche gehalten wird. Mithilfe dieses Verfahrens kann die Oberfläche des Pigmentmals genau betrachtet werden.

Einen Blick in die Tiefe der Haut oder eine Beurteilung von einzelnen Zellen ermöglicht die Auflichtmikroskopie nicht. Da aber gerade die Feinstruktur des Gewebes, das heißt das Aussehen der Zellen, wichtige Informationen bezüglich Gut- oder Bösartigkeit liefert, ist eine sichere Unterscheidung nur möglich, wenn eine Gewebeprobe entnommen und unter dem Mikroskop feingeweblich untersucht wird.

Feingewebliche Untersuchung

Zur Gewinnung einer Gewebeprobe (Biopsie) kann der ganze sichtbare Teil des Muttermals mit dem Skalpell entfernt und damit gleichzeitig die Behandlung vollzogen werden. Dieser Eingriff kann auch in der dermatologischen Praxis durchgeführt werden und ist aufgrund der örtlichen Betäubung praktisch schmerzfrei. Ob ein Muttermal tatsächlich bösartig ist, kann erst endgültig nach Untersuchung des Gewebes (histologische Abklärung) festgestellt werden.

So erkennt man ein gefährliches Muttermal

An und für sich sind Muttermale harmlos. Sie schmerzen, jucken und bluten im Normalfall nicht und sind nicht bösartig. Häufig stellen sie eher ein kosmetisches Problem dar oder können aufgrund ihrer Form oder Beschaffenheit störend sein.

Aus Muttermal kann Hautkrebs entstehen

Muttermale sind gutartige Hautveränderungen. In einigen Fällen können sie sich jedoch verändern und sich zu Hautkrebs entwickeln. Man geht davon aus, dass bis zu 25 Prozent der Hautkrebsfälle aus einem Muttermal entstehen. Muttermale, deren Größe, Form oder Farbe sich in Laufe der Zeit verändern, können sich am ehesten in Hautkrebs verwandeln.

Ein Muttermal, dessen Erscheinungsbild sich sichtbar verändert, wird als dysplastischer Nävus bezeichnet. Im Gegensatz zu den übrigen Muttermalen vermehren sich bei dysplastischen Nävi verstärkt atypische Zellen und diese können in ein bösartiges Wachstum übergehen. Ein dysplastischer Nävus kann – muss aber nicht – die Vorstufe eines schwarzen Hautkrebses (malignes Melanom) darstellen.  

Als besonders gefährdet gelten Menschen, die sehr viele oder unregelmäßig geformte Muttermale haben. Sie haben ein erhöhtes Risiko, irgendwann an Hautkrebs zu erkranken.

Einige Veränderungen, die darauf hindeuten, dass sich ein Muttermal eventuell in Richtung Hautkrebs verändert, kann man selbst wahrnehmen. Wenn ein Muttermal

  • juckt oder schmerzt,
  • sich Farbe oder Form verändern oder
  • es zu nässen oder zu bluten beginnt,

sollte es in jedem Fall ärztlich begutachtet werden. Auch wenn ein Muttermal aufgekratzt wurde oder in dem Bereich eine Verletzung passiert ist, sollte es sich eine*ein Hautärztin*Hautarzt ansehen.

ABCDE-Regel: Einfache Methode zur Selbstuntersuchung

Es gibt eine einfache Methode, nach der sich abschätzen lässt, welches Muttermal gefährlich ist. Durch regelmäßige Selbstuntersuchungen der eigenen Haut können verdächtige Muttermale frühzeitig entdeckt werden. Am besten eignet sich die Untersuchung im Tageslicht. Nicht so gut einsehbare Hautstellen können im Spiegel betrachtet werden oder der*die Partner*in hilft bei der Überprüfung der Muttermale. Bei Armen und Beinen sollte auch zwischen Fingern und Fußzehen sowie an der Fußsohle nachgesehen werden. Auch im Genitalbereich können Muttermale entstehen und sich verändern. Die Methode, nach der Sie ihre Muttermale regelmäßig beurteilen sollten, nennt sich ABCDE-Regel. Die Buchstaben stehen dabei für folgende Begriffe:

  • A wie Asymmetrie

  • B wie Begrenzung

  • C wie Colour (Farbe)

  • D wie Durchmesser

  • E wie Erhabenheit

Wenn mindestens eines dieser Merkmale bei einem Muttermal zutrifft, sollten Sie die Veränderung zeitnah medizinisch abklären lassen.

Muttermal entfernen – diese Optionen gibt es

Wann ein Muttermal entfernt werden muss, entscheidet der*die Hautarzt*Hautärztin. Unverdächtige Muttermale sollte man normalerweise in Ruhe lassen. Muttermale aus rein kosmetischen Gesichtspunkten zu entfernen, sollte nur in Ausnahmefällen durchgeführt werden. Besteht allerdings der Verdacht, dass ein Muttermal bösartig ist, muss es entfernt und unter dem Mikroskop untersucht werden. 

Um ein Muttermal zu entfernen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Im Allgemeinen reicht dafür eine örtliche Betäubung aus. 

  • Laserbehandlung: Nicht alle Muttermale können mittels Laser entfernt werden. Ob diese Option möglich ist, wird vorher ärztlich beurteilt. Besteht unter anderem die Möglichkeit, dass es sich um ein potenziell bösartiges Muttermal handelt, sollte es operativ entfernt werden. Beim Eingriff erfolgt zunächst eine örtliche Betäubung der betroffenen Stelle. Das Muttermal wird dann mit dem Laser Schicht für Schicht abgetragen. Die Narbenbildung ist bei dieser Methode gering und erfolgt daher oft bei gutartigen Muttermalen im Bereich des Gesichts.

  • Stanzbiopsie: Sehr kleine Muttermale können unter örtlicher Betäubung aus der Haut herausgestanzt werden. Mit dieser Methode wird die Gewebezerstörung auf ein Mindestmaß reduziert.

  • Operative Entfernung (Excision): Unter örtlicher Betäubung wird das verdächtige Muttermal mit einem Skalpell herausgeschnitten. Die Wundränder werden mit einem oder wenigen Stichen zusammengenäht. Diese Behandlung ist schnell und unkompliziert. Nur bei sehr großen Muttermalen oder bei sicher bösartig veränderten Hautflecken muss unter Umständen eine Operation in Vollnarkose durchgeführt werden. Bei sehr großen Hautdefekten kann anschließend eine Hauttransplantation notwendig sein.

Man sollte auf keinen Fall versuchen, ein Muttermal selbst zu entfernen. Auch von der Anwendung bleichender Cremes raten Fachleute dringend ab. 

Wurde ein Muttermal entfernt, sollte vorrübergehend auf sportliche Aktivitäten verzichtet werden, um die betroffene Region zu entlastet. Schwitzen und Wasserkontakt können die Wundheilung beeinflussen. Genaue Informationen dazu erhalten Sie in der behandelnden Praxis.

Hautkrebs vorbeugen

Personen ab dem 35. Lebensjahr sollten regelmäßig ein Hautkrebsscreening durchführen zu lassen. Üblich sind Untersuchungen im Abstand von zwei bis drei Jahren.

In der Regel sind Muttermale und Leberflecken unauffällig und harmlos. Es gibt wenige Verhaltensregeln, mit denen das Risiko verringert werden kann, dass ein Muttermal seine Struktur verändert und sich in Hautkrebs umwandelt:

  • Sonnenbrand vermeiden: Besonders Menschen, die zu einer Risikogruppe gehören, sollten sich nicht lange in der direkten Sonne aufhalten und bei jedem Aufenthalt in der Sonne einen wirksamen Sonnenschutz verwenden. So lässt sich die Entstehung eines dysplastischen Muttermals vermeiden und zugleich das Risiko für Hautkrebs senken. Die Mittagssonne sollte generell gemieden werden. Zudem ist das Tragen einer Sonnenbrille und einer Kopfbedeckung ratsam.

  • Solarium meiden: Licht im Solarium enthält UV-Strahlung. Welche UV-A- und UV-B-Dosis das Sonnen auf einer Sonnenbank mit sich bringt, hängt von den Röhren ab. Moderne Sonnenbänke dürfen jedoch nicht mehr UV-Licht abgeben als die Mittagssonne am Äquator bei wolkenlosem Himmel. 

  • Regelmäßig kontrollieren: Muttermale, die durch Kleidung oder Schmuck ständig gereizt oder verletzt werden, sollten regelmäßig kontrolliert und gegebenenfalls vorsorglich entfernt werden. Die Haut sollte zudem regelmäßig nach den ABCDE-Regeln kontrollieren werden. Verdächtige Befunde sind von einer*einem Ärztin*Arzt begutachten zu lassen.

  • Nicht selbst entfernen: Muttermal nicht durch Kratzen oder Schaben selbst entfernen.

  • Vorsichtig sein: Keine Enthaarungs-Lasergeräte oder IPL-Geräte (Blitzlichtlampe) an Hautpartien anwenden, auf denen sich Muttermale befinden.  

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